1.019 Unterschriften
Sammlung beendet
Petition richtet sich an: Bezirksverordnetenversammlung
Wir fordern Maßnahmen zur Verlangsamung und Verminderung des Verkehrs am Zabel-Krüger-Damm in Berlin-Lübars/Waidmannslust und Straße Alt-Lübars sowie zur Verringerung der Gefahren für Fußgänger und Radfahrer.
Die jetzige Situation ist geprägt durch ein hohes Verkehrsaufkommen und zu hohe Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer. Hierdurch wird es sehr gefährlich für kreuzende Fußgänger, besonders für Schulkinder und ältere Menschen. Fahrradfahrer, welche auf dem Zabel-Krüger-Damm fahren wollen, meiden diese Straße, da die Überholmanöver der vorbeifahrenden Autos in der sehr engen Straße gefährlich sind. Des Weiteren ist der Lautstärkepegel besonders in den Sommermonaten durch Autos, LKWs und Motorradfahrer enorm hoch.
Wir fordern:
- einen durchgehenden Tempo-30-Bereich Straße Alt-Lübars, Zabel-Krüger-Damm und Waidmannsluster Damm
- einen Fahrradschutzstreifen auf dem Zabel-Krüger-Damm
- mehr Fußgängerampeln oder Zebra-Streifen
- regelmäßige Geschwindigkeits- und Lärmkontrollen
- ein zukunftsweisendes Verkehrskonzept für die Ost-West-Verbindung in Waidmannslust und Lübars
Weitere Infos:
https://www.izkd.jimdofree.com
https://www.facebook.com/groups/577298432838332
https://www.nebenan.de/groups/31155
initiativeZKD@gmail.com
Begründung
Wer in Zukunft sicher und umweltbewusst in Berlin-Reinickendorf leben will, sollte diese Petition unterstützen. Hier noch ein paar Zahlen:
2009 rollten noch täglich zwischen 6.800 und 15.100 PKWs und 100 bis 200 LKWs über den ZKD. 2014 waren es schon zwischen 7.400 und 17.800 PKWs und zwischen 1.000 und 2.300 LKWs täglich. (Quelle: https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/lenkung/vlb/de/erhebungen.shtml))
2018 kam es am Zabel-Krüger-Damm zu 14 Unfällen mit Personenschaden. (Quelle: https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/grundlagen/Verkehr-unfallatlas.asp?Sageb=46000))
Laut dem Umweltbundesamt erhöht sich das Risiko für Herz- Kreislauf-Erkrankungen nachweisbar ab einem Mittelungspegel tagsüber von mehr als 65dB(A). Am Zabel-Krüger-Damm wird dieser Grenzwert laut Lärmkarte an sehr vielen Punkten überschritten. (Quelle: interaktiv.morgenpost.de/laermkarte-berlin)
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
21.12.2019
Petition endet:
20.06.2020
Region:
Berlin Reinickendorf
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Die Petition befindet sich in der Prüfung beim Empfänger
am 26.02.2023Liebe Mitstreiter/innen der Bürgerinitiative Zabel-Krüger-Damm,
wir melden uns wieder mit Neuigkeiten.
1. Wir haben Antwort von der SenUMVK zu unserem Fragenkatalog erhalten.
Die ausführlichen Antworten findet Ihr hier:
izkd.de/Aktuelles032023.html
Die SenUMVK teilt uns mit, dass sie sich letztmalig zu dem Antrag äußert. Das finden wir sehr bedauerlich. Dennoch haben wir die Punkte nochmal kommentiert.
Generell sind viele Antworten der SenUMVK ausweichend oder nicht transparent, einige unserer Fragen bleiben weiterhin unbeantwortet.
Die rechtliche Lage ist verworren: Die EU schreibt die Erstellung von Lärmaktionsplänen vor - aber nicht die Umsetzung der darin festgelegten Maßnahmen. Auslösewerte der Lärmbelastung müssen also bestimmt,... weiter -
Die Petition befindet sich in der Prüfung beim Empfänger
am 11.11.2022Lieber Mitstreiter/innen der Bürgerinitiative Zabel-Krüger-Damm,
wir haben Antwort auf unseren offenen Brief an die SenUMVK erhalten (izkd.de/Aktuelles082022.html).
Da leider wieder nicht auf unsere Kritiken und Anmerkungen eingegangen wird, haben wir diesmal einen konkreten Fragenkatalog erstellt.
Das Schreiben der SenUMVK als auch unsere Antwort findet ihr im Anhang und hier: izkd.de/Aktuelles112022.html
Mit besten Grüßen
die Bürgerinitiative Zabel-Krüger-Damm
vertreten durch Tobias Büchner, Dr. Matthias Eigenbrodt,
Dr. Verena Schwachmeyer, Dr. Markus Bieletzki
www.izkd.de
mail@izkd.de
openpetition.de/izkd -
Die Petition befindet sich in der Prüfung beim Empfänger
am 01.09.2022Sehr geehrte Frau Giffey, sehr geehrte Frau Jarasch,
anbei erhalten Sie einen offenen Brief der Bürgerinitiative Zabel-Krüger-Damm und Changing Cities mit Bitte um Antwort.
Den Inhalt dieser Mail erhalten auch unsere Unterstützer bzw. Newsletter-Abonennten, Mitglieder der BVV und des AGH, die Presse sowie die Besucher unserer Website und unserer Social-Media-Kanäle. Auch Changing Cities wird diesen Brief verschicken.
Hier auch der Link zum Offenen Brief: www.izkd.de/Aktuelles082022.html
Debatte
... und was es mit der "Vision Zero" zugunsten der Radfahrer und Fußgänger auf sich hat, hier in diesem Video ...
Blödsinn! Selbst wenn, diese Strecke eine 30er Zone werden sollte, ändert das nichts am Verkehrsaufkommen. Es ist so oder so nicht möglich schnell zu fahren. Wie soll bitte auf dieser engen Straße ein "Fahrradschutzstreifen" Platz haben ???