139 Unterschriften
Der Petition wurde nicht entsprochen
Petition richtet sich an: Bundesregierung
Wir müssen uns endlich Wehren gegen diese Politik.
Ich denke durch diese Abschaffung fehlt jedem Geld in der Tasche zwischen 200 und 700 Euro.
Es ist mittlerweile eh alles so teuer und jetzt noch weniger Netto aber Bezieher Bekommen wieder eine Erhöhung das ist ein Frechheit.
Begründung
Wir verlieren Geld unsere monatliches Nettoeinkommen wird um ca 200 bis 700 weniger sein.
Wir brauchen das Geld monatlich nicht am Ende des Jahres.
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
16.04.2023
Petition endet:
15.07.2023
Region:
Deutschland
Kategorie:
Steuern
Neuigkeiten
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 26.02.2024Liebe Unterstützende,
schlechte Nachrichten: Der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Da es zu dieser Forderung vor längerer Zeit ebenfalls eine Petition gab, ist die Begründung dieser ebenfalls mit angehängt. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.
Beste Grüße
das openPetition-Team -
Rückmeldung des Ausschusses
am 26.02.2024Liebe Unterstützende,
das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen Pet 3-20-08-6110-027850 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.
Mit besten Grüßen
das Team von openPetition -
Ergänzung
am 24.02.2024Der Wegfall von 3/5 geht gar nicht. Mein Mann und ich sind freiberufliche Rentenberater und haben eine sehr soziale Grundeinstellung. Durch den Wegfall von 3/5 werden auch durch die Hintertür die Sozialleistungen gesenkt, vor allem das Krankengeld oder das Arbeitslosengeld. Krankengeld berechnet sich aus 70 Prozent des Bruttos und wird dann gekürzt auf 90 Prozent des Nettos. Weniger Netto, bedeutet somit weniger Krankengeld oder Arbeitslosengeld.
Debatte
Die Abschaffung der Steuerklassen 3 und 5 ist einfach eine indirekte Steuererhöhung für alle Verheirateten und Familien . Ausserdem haben wir freie Steuerklassenwahl, also sollte jeder weiterhin selbst entscheiden können ob man evtl. Steuern nachzahlt oder monatlich mehr Geld in der Tasche hat da ich bei letzterem weis was ich habe und bei der Steuererklärung nicht weiß ob ich überhaupt etwas wieder zurück bekomme.
Schon heute ist es bei den Finanzämtern gängige Praxis, das bei einer Einkommenssteuererklärung mit entsprechend hoher Nachzahlung durch den Steuerpflichtigen (entsteht bei deutlich unterschiedlichem Einkommen und Nutzung der Stkl. III) das Finanzamt für das Folgejahr eine Aufforderung zur Zahlung eines quartalweisen Abschlages auffordert (Vorauszahlung auf die zu erwartende Nachzahlung im Rahmen der Einkommenssteuererklärung).