197 Unterschriften
Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Petition richtet sich an: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)
Erlass eines Verbotes für Werbung/Werbesendungen, die in Folie (aller Art) eingeschweißt ist/sind.
Begründung
Plastik schadet der Umwelt, der Natur und der Tierwelt. Plastikmüll überschwemmt bereits jetzt die Weltmeere und viele Meerestiere gehen dadurch an Plastik zu Grunde. Gleiches trifft auch für Landtiere zu, wenn Plastik einfach in die Umwelt geworfen wird. Deutschland muss hier als Vorreiter Verantwortung übernehmen - auch zum Schutz des Klimas!
Petition teilen
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
11.09.2021
Petition endet:
10.03.2022
Region:
Deutschland
Kategorie:
Umwelt
Neuigkeiten
-
Petitionsempfänger antwortet nicht
am 21.07.2024Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Die Petition wurde eingereicht
am 20.07.2022Bisher liegt leider noch kein abschließender Bescheid/Stellungnahme des Bundes-Umweltministeriums vor. Sobald ich einen abschließenden Bescheid von dort erhalte, werde ich dies hier mitteilen.
Ich habe inzwischen auch eine Website zum Thema unter dem Titel "Für eine Welt ohne Plastikmüll" erstellt. Es lohnt durchaus auch dort einmal hereinzuschauen:
werbung-ohne-plastikmuell.hpage.com/
Mit besten Grüßen
Axel Ertelt -
Die Petition wurde eingereicht
am 26.04.2022Sehr geehrte Unterstützer(innen)
meiner Petition gegen die von in Folie eingeschweißte Werbung.
Am 14. März hatte ich das Petitionsergebnis mit den entsprechenden Unterlagen an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gesandt. Eine Entscheidung steht noch aus.
Bisher erhielt ich mit Datum vom 11.04.2022 lediglich eine vertröstende Eingangsbestätigung, deren Inhalt nachstehend wiedergegeben wird:
„Sehr geehrter Herr Ertelt,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 14.03.2022 zur Problematik der Werbesendungen, welche in Plastik eingeschweißt sind.
Wegen der hohen Anzahl von eingehenden Anfragen zu allen Themen des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz... weiter
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.