Region: Bayern
Soziales

Unbürokratische Hilfe für Obdachlose, keine Berechtigungsscheine mehr und ärztliche Versorgung!!!

Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag

102 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

102 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 16.03.2022
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bayerischer Landtag

Unbürokratische und schnelle Hilfe für Wohnungslose!

Auch nach deren Unterbringung in Einrichtungen brauchen die meisten dringend psychologische Unterstützung.

Mehr Streetworker die sich als Schnittstelle zwischen Obdachlosen und Behörden verstehen und aktiv den Obdachlosen begleitet zu den Behörden.

Keine Berechtigungsscheine mehr, da dies für manche eine unüberwindbare Hürde darstellt. Es fehlen Papiere die nicht beigebracht werden können. Essen und Kleidung, sowie Grundbedürfnisse wie Hygiene und Toiletten sollen frei verfügbar sein.

Viele Obdachlose bemängeln das es zu wenig öffentliche Duschen und Toiletten vorhanden sind.

Mehr Einrichtungen in denen es psychologische Hilfe, sowie feste Essenszeiten gibt. Mehr Einrichtungen für Frauen.

Es muss diesen Menschen vereinfacht geholfen werden, ohne große Bürokratie. Das dies möglich ist kann gerne auf projekt-peter-obdachlosenhilfe.webador.de nachgelesen werden. Auch ohne Krankenversicherung sollten Obdachlose eine Behandlung bekommen. Eine generelle Grundversorgung sollte geschaffen werden. Fehlende Krankenversicherungsbeiträge sollten erlassen werden, da ohne Krankenversicherung keine Behandlung angefallen ist und somit keine Kosten, worauf sich die Beiträge stützen.

In Finnland herrscht kaum Obdachlosigkeit, da erst eine Wohnung zur Verfügung gestellt wird. Hier bekommt man keine Arbeit, ohne festen Wohnsitz und keine Wohnung ohne Arbeit.

Lasst uns es denen gleich tun und endlich die veralteten Gesetze reformieren, für ein soziales Miteinander geprägt von Menschlichkeit und nicht von Starrsinn und Bürokratie.

Begründung

Wir von Projekt Peter möchten Menschen wieder in ein geregeltes, sicheres und soziales Leben zurück führen. Es leben alleine 9000 Menschen ohne festen Wohnsitz in München. Tendenz steigend.

Die Regierung muss endlich handeln. Durch Corona wird es weitere Obdachlose geben.

Die Menschen kapitulieren vor dem Behörden Wahnsinn. Fast jeder Obdachlose hat es schon probiert Sozialhilfe, oder eine Wohnung zu bekommen, fast alle wurden abgewiesen, da Papiere gefehlt haben, anstatt man ihnen hilft diese beizubringen. Viele Obdachlose kapitulieren dann.

Es wurden Obdachlose mit viel Mühe wieder in Jobs vermittelt, bis die Krankenkasse die Arbeitgeber anschreiben, weil sie 50.000 Euro und mehr nicht geleistete Versicherungsbeiträge zurück fordern. Jeder Arbeitgeber kann und will dies nicht leisten, somit ist der Arbeitnehmer wieder obdachlos. Es hat kaum ein Obdachloser Berechtigungsscheine, da der Pass, oder sonstige Dokumente fehlen, die meist geklaut wurden.

Gerade obdachlosen Frauen muss eine Unterkunft zur Verfügung gestellt werden in der sie keine Angst vor Vergewaltigung, Gewalt und Diebstahl haben muss. Es müssen Zentren geschaffen werden, wo ihnen nicht nur psychologische Hilfe zur Seite gestellt wird, sondern wo echte Hilfe geleistet wird, wie vereinfachte Sozialhilfe Anträge die von Betreuern ausgefüllt werden. Hilfe bei Eröffnung eines Kontos und Beibringung der Unterlagen. Begleitung der Obdachlosen, bis zur Rückkehr in ein selbstständiges Leben, sowie eine kostenlose Suchtklinik und Therapie. Es sind wenige Änderungen im Gesetz nötig, aber dafür könnte man die Obdachlosigkeit auf fast 0 reduzieren. So wie in Finnland in denen es kaum Obdachlosigkeit gibt, da dort aktiv den Menschen geholfen wird.

Es ist möglich jeden Obdachlosen ins Leben zurück zu holen, dass zeigen wir mit Projekt Peter projekt-peter-obdachlosenhilfe.webador.de indem wir Menschen nicht nur in ihrer Not versorgen sondern aktiv unterstützen für ein besseres Leben. Jeden kann die Obdachlosigkeit treffen, darum sollte eine schnelle Hilfe eine Pflicht der Menschlichkeit sein. Bitte unterstützt Sie uns dabei.

Es sind die kleinen Steine die große ins rollen bringen können. Wir werden nicht aufgeben.

Herzlichst Ihre, Sabine Dindas - Projekt Peter

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Projekt Peter aus München
Frage an den Initiator

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 23.12.2020
Petition endet: 21.12.2021
Region: Bayern
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Bayern eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Deutschland ist nicht reich, solange es arme Menschen nicht unterstützt. Wenn es weniger Armut gibt, geht es allen besser. Dann ist für alle der Druck kleiner, denn Armut kann uns alle treffen.

Eigentlich müsste niemand obdachlos sein, die Städte und Gemeinde sind nach Zwangsräumungen zur Unterbringung verpflichtet und tun dieses notfalls auch in Pensionen. Des weiteren hat jeder Anspruch auf Hartz4 oder Sozialhilfe. Diejenigen, die auf der Strasse leben, sind oft drogen- oder alkoholabhängig und wollen sich keiner Hausordnung unterordnen oder sie sind illegal hier lebende Ausländer, die weder Anspruch auf Krankenversicherung noch auf andere staatliche Hilfen haben. Was ist daran falsch? Wir haben ein gutes Sozialsystenjenigen hilft, die sich helfen lassen wollen,

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