Wirtschaft

Überbrückungshilfen für Taxiunternehmen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

1.216 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

1.216 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 30.01.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Wir wollen Corona-Überbrückungshilfen für Taxiunternehmer, die uns wirklich finanziell unterstützen!

Begründung

Die beschlossen Corona-Überbrückungshilfen I und II helfen der Taxibranche nicht wirklich. Sehr viele Taxiunternehmen sind zwar antragsberechtigt, aber durch Ihre Kostenstrukturen erhalten sie sehr wenig Hilfen.

Viele Taxis in Deutschland sind auf einem guten technischen Stand und werden daher durchschnittlich alle 5 Jahre ausgetauscht. Was für den Gastronomen seine Gewerberaummiete ist, ist für uns Taxiunternehmen die Finanzierungsrate, der auf Kredit erworbenen Taxis.

Einer der größten fixen Kosten stellt die Finanzierung des Fahrzeugs dar. Leider werden zwar Leasingraten mit gefördert, aber die Finanzierungsrate, oder die Abschreibung der Abnutzung der Taxis, nicht.

Das muss sich ändern, sonst leidet die Taxibranche massiv! Was sie jetzt schon tut! Bitte helfen Sie uns!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 30.10.2020
Petition endet: 29.01.2021
Region: Deutschland
Kategorie: Wirtschaft

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Heute wurde die Petition offiziell eingereicht.

Die Taxibranche wird ein Teil des Mobilitätskonzepts sein und hat ihre Existenzberechtigung. Gesunde Betriebe werden in und nach der Krise den Veränderungsprozess aktiv mitgestalten, ein Nutzen für die Gesellschaft leisten und noch lange die Abgaben und Steuern zahlen.

Ihr kriegt wenigstens etwas.Ich bekomme keine Hilfen.Leute: das ist halt Pech.Und da gilt: erst mal die eigenen Rücklagen aufbrauchen und dann ALG II.Als damals Schlecker zumachte:wer hat da geholfen?Keiner.Bei Überschwemmungen?Niemand. Jeder Hinz und Kunz schreit Lauthals nach Staatsgeldern,vom"Künstler" bis zur Großindustrie. Wobei jeder am meisten abgreifen möchte.

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