6.991 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Kultusministerium
Streichung bzw. Erweiterung um Befreiungsmöglichkeit des § 33 (Sexualerziehung) aus dem Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (Schulgesetz NRW-SchulG)
Wir verlangen die Abschaffung des § 33 (Sexualerziehung), bzw. alternativ Anlehnung an § 31 (Religionsunterricht), Abs. (6), der einer Teilnahme des Kindes an der Sexualerziehung die Möglichkeit der Befreiung durch die Eltern gibt.
Begründung
Sexualerziehung soll Privatsache zwischen Eltern und Kindern sein, um schädliche Einflüsse, die über den Unterricht durch die einzelnen Parteien mit moralisch zweifelhaftem Hintergrund auf die Schüler einwirken können, zu verhindern. In der heutigen Zeit mit dem Höchstmaß an Informationsquellen ist es nicht mehr nötig, sich einseitig über den Unterricht informieren zu lassen. Reibungspunkte mit anderen Glaubensrichtungen, deren Sexualverständnis nicht die gleiche Offenheit wie unsere westliche Gesellschaft hat, sind unvermeidbar und sollten daher nicht zusätzlich im Unterricht erzeugt werden.
Auf Grund von Strömungen in NRW-Parteien mit Regierungsbeteiligung, die z.T. die Abschaffung des Inzest- und des Pädophilie-Paragraphen fordern, ist es nicht gewährleistet, dass der Unterricht der Hauptmeinung der Bürger folgt, sondern experimentell als Grundlagenschaffung auf Kosten der Kinder dienen soll.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
09.01.2014
Petition endet:
08.04.2014
Region:
Nordrhein-Westfalen
Kategorie:
Bildung
Neuigkeiten
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Das neutrale Geschlecht...Die Schweden schaffen sich ab
am 13.02.2014 -
Änderungen an der Petition
am 13.02.2014 -
Facebook-Präsenz von Petition §33
am 07.02.2014Auf unserer Facebook-Website unterrichten wir aktuell über die Entwicklung der Gender-Mainstreaming-Ideologie, die es jetzt bereits geschafft hat, über den Lunacek-Bericht europäische Gesetzgebung in unsere Privatsphäre einwirken zu lassen. Wehret den Anfängen. Unter dem Mantel der Vielfalt soll die Gesellschaft massiv verändert werden, weg von der klassischen Familie und der Elternrolle zu einem Kollektiv, in dem Ideologen die Vorgaben von Minderheiten gegen die Mehrheit durchsetzen. Auf Kosten der natürlichen Entwicklung unserer Kinder.
www.facebook.com/pages/Petition-gegen-den-33-im-NRW-Schulgesetz/774953222519356
Debatte
Wer kann sich alles an seine Zeit erinnern wo er aufgeklärt wurde? Hand aufs Herz, ich komme aus einem Elternhaus bei dem ich nicht aufgeklärt wurde und es sollte ja vor allem für diese Kinder umso sinnvoller sein. Von sinnvoll ist aber nicht die Rede gewesen. Lachen, kichern all das aber man hat den Unterricht nicht ernst genommen. Wir leben in einer Gesellschaft wo Sexualität egal welche überbewertet wird. Nur weil es uns für wichtig erscheint müssen wir nicht Kinder damit belasten. Vorbildlich Toleranz und Akzeptanz ausleben reicht! Man könnte ja Aufklärungen für Eltern planen haha
Der Sexualunterricht soll bleiben. Schon rein aus wissenschaftlichen Gründen, denn Sexualkunde gehört zur Anatomie und es ist zu zweifeln, dass Eltern die Anatomie so gut erklären können wie ein Biologielehrer. Aus rein psychologischer Sicht kann man nur sagen, dass der Sexualunterricht eine gleiche Aufklärung aller Schüler gewährleistet, denn je nach Religionshintergrund werden den Kindern Sachen verschwiegen oder falsch erklärt, was größere Folgen mit sich bringen würde als der Sexualunterricht.