Region: Paderborn
Migration

Seebrücke Paderborn- Petition Bürgermeister und Stadtrat

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Michael Dreier

145 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

145 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bürgermeister Michael Dreier

Seenotrettung ist kein Verbrechen, ein Verbrechen ist, Ertrinkende nicht zu retten!

Eine Zurückführung der schiffbrüchigen und geschundenen Menschen in Folterlager in Libyen ist mit dem Völkerrecht nicht vereinbar und zutiefst inhuman.

Als Bürger/in Paderborns appelliere ich daher dringend an Sie, sich auf Landes- Bundes- und europäischer Ebene vehement dafür einzusetzen, dass das Sterben der Flüchtlinge im Mittelmeer sofort beendet wird.

Um dafür schnell und deutlich ein Zeichen zu setzen, bitte ich die Stadt Paderborn (ähnlich wie schon in Köln, Düsseldorf, Bonn, Freiburg und Solingen geschehen!) sich im Namen der Menschlichkeit zur Aufnahme eines kleinen Kontingents von aus dem Mittelmeer und den Folterlagern Libyens geretteten Flüchtlingen bereitzuerklären!

Begründung

Lassen Sie uns gemeinsam im Sinne humanitärer und christlicher Werte handeln und Paderborn zu einem sicheren Hafen des Mitgefühls und der europäischen Solidarität machen!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 23.08.2018
Petition endet: 15.03.2019
Region: Paderborn
Kategorie: Migration

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Wir dürfen erst dann Schluss machen, wenn wir wirklich alles getan haben, was möglich ist. Wir haben kein Recht auf ein "nselleben in Wohlstand," wenn um uns herum gehungert, gefoltert und gemordet wird, an dessen Ursachen wir mitbeteiligt sind (Waffenlieferung, ungerechten Handel, Ausbeutung der Bodenschätze usw)

Zu "zur Aufnahme eines kleinen Kontingents": Ein kleines Kontingent ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Bei der Vielzahl von Flüchtlingen werden immer neue hinzukommen. Es muss also irgendwann Schluss damit sein. Selbst wenn Europa die 68.5 Mio Flüchtlinge aufnehmen würde, wäre noch kein Ende der Flüchtlingswelle, weil dann auch weitere Personen ihre Chance in Europa sehen würden. Es ist also ein Fass ohne Boden.

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