2 167 Paraksti
Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis
Lūgumraksts adresēts: Oberbürgermeister Burkhard Jung
Herr Oberbürgermeister Burkhard Jung ist meiner Ansicht nach nicht mehr in der Lage, die Stadt Leipzig zu regieren. Er entzweit die Bürgerschaft mit seinen eindeutigen Sympathiebekundungen, für alle Antilegida und Antipegida Demonstranten und zur linksradikalen Szene. Er stellt auch alle friedlichen Demonstranten mit seinen Aussagen in die rechtsradikale Ecke und stiftet so, meiner Meinung nach einen großen Unfrieden in der Stadt. An der Aufklärung von linksradikalen Verbrechen hat er keinerlei Interesse, bzw. Ignoriert diese Straftaten.
Pamatojums
Wie brauchen eine Neuwahl des OBM in unserer schönen Stadt, damit wieder Frieden und eine sachliche Diskussion bei Problemen und unterschiedlichen Ansichten, der Bürgerschaft einkehrt. Dazu ist meiner Meinung nach ein Oberbürgermeister gefragt, welcher die Anliegen aller Bürger ernst nimmt und sich nicht in eine Richtung klar possitioniert. Des weiteren müssen schwere Straftaten, egal von welcher Richtung, konsequent verfolgt, aufgeklärt und nach Recht und Gesetz bestraft werden.
Saite uz petīciju
Noplēšama lapiņa ar QR kodu
lejupielādēt (PDF)Informācija par petīciju
Sākās petīcija:
26.01.2015
Petīcija beidzas:
25.03.2015
Reģions:
Leipciga
Kategorija:
Civiltiesības
Debates
Jeder der hier im Zweifel ist, ob OBM Jung nun wirklich so schlimm ist, das er zurücktreten soll, der sollte sich in einer freien Minute einmal die Verbandelungen zwischen Justiz, Medien und Politik in Sachsen anschauen! Etwas Google, schon wird man feststellen das in Sachsen so einiges nicht korrekt läuft, ergo alle Personen in Schlüsselpositionen sind Komplizen! Wem die Wahrtheitsfindung zu kompliziert ist, der kann auch so verstehen warum Jung abgesetzt gehört, allein seine Äußerungen, Taten in Bezug auf Legida sind GANZ EINDEUTIG GEGEN LEGIDA, damit verletzt er seine NEUTRALITÄTSPFLICHT!
Ich schließe mich dem ersten Contra ohne Einschränkungen an. Und hätte die Petition ihre Berechtigung dürften sich nur Leipziger/innen beteiligen.