Bürgerrechte

Rückabwicklung des Feuerwerksverbot in Heimischen Gärten!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Präsidenten des Niedersächsischen Landtages

495 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

495 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Präsidenten des Niedersächsischen Landtages

Am 15.12.2020 wurde völlig überzogen in einigen Bundesländern ein Feuerwerksverbot zu Silvester verhängt.

Für viele Bürgerinnen und Bürger ist dieses Verbot absolut ungerechtfertigt und nur eine reine Ohnmachtshandlung der Behörden.

Die Rückabwicklung dieses Verbots sollte schnellstmöglich durchgeführt werden.

Begründung

Weder offizielle Statistiken noch Untersuchungen können belegen, dass ein Feuerwerksverbot dazu beiträgt, dass man an Silvester mit weniger Verletzungen durch Böller und Raketen rechnen kann.

Ich denke, es zeigt sich sogar eher, dass durch ein Verbot der Erwerb von illegaler Pyrotechnik zunimmt und somit auch die Gefahr von schweren Verletzungen steigt. Somit ist rein logisch betrachtet ein Feuerwerksverbot unsinnig.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 16.12.2020
Petition endet: 21.12.2020
Region: Niedersachsen
Kategorie: Bürgerrechte

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Ein Verbot von Feuerwerk an belebten Plätzen kann sinnvoll sein, da sich dort Menschenansammlungen bilden können und dadurch das Unfallrisiko erhöht ist. (Wobei das in diesem Jahr aufgrund der Flut an Regelungen unwahrscheinlich ist.) Ein generelles Verbot des Abbrennens von Feuerwerk, ebenso ein Verbot des Verkaufs davon ist jedoch unverhältnismäßig, da in dünner besiedelten Gebieten und privat genutzten Flächen keinerlei signifikantes Risiko existiert und Abstände zwischen Personen als auch Sicherheitsabstände zu Feuerwerk problemlos eingehalten werden können.

Sicherlich gibt es keine Statistik zu weniger Unfällen durch Feuerwehrkverbot. Allerdings ist auch unstrittig, dass zur Jahreswende deutlich mehr Verletzte durch Feuerwerk als an allen anderen Tagen des Jahres behandelt werden müssen. Insofern ist das Verletzungspotential durch Feuerwerk bewiesen. Dieses gilt es aufgrund der aktuell angespannten Situation in den Kliniken soweit möglich zu reduzieren.

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