Gesundheit

Rettet die Homöopathie als Krankenkassenleistung

Petition richtet sich an
Karl Lauterbach

978 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet Januar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Petition richtet sich an: Karl Lauterbach

Seit Jahrzehnten hilft die Homöopathie und Alternativmedizin vielen Menschen. Nun soll sie als Krankenkassenleistung abgeschafft werden. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hierzu :
Die Homöopathie ist eine Leistung, die keinen medizinischen Nutzen auf Grundlage eines wissenschaftlichen Sachstandes erbringt", so der Minister. "Dann sollte eine solche Leistung auch nicht bezahlt werden. Warum Lauterbach Homöopathie streichen will
Wieviel Streichung im Gesundheitswesen soll noch erfolgen? Alternativmedizin kann sich dann nur noch Leisten, wer sie bezahlen kann. Um Einsparungen im Gesundheitswesen zu generieren, hätte man im Gesundheitsministerium meiner Meinung nach bessere Aktionen treffen können. Wie viele schulmedizinische Medikamente sind auf dem Markt, die keinerlei beziehungsweise unsinnige Wirkung erzielen?

Begründung

Millionen Menschen in Deutschland greifen bei Beschwerden zu homöopathischen Mitteln, also zu Präparaten, in denen ein Wirkstoff nach festgelegten Regeln so stark verdünnt ist, dass er molekular nicht mehr nachweisbar ist. Viele von ihnen fühlen sich danach besser, wie sie sagen. Wohl jeder hat schon einmal von angeblich positiven Erfahrungen mit Homöopathie gehört. Zum Beispiel das Kindergartenkind, dessen allergischer Ausschlag nach Gabe von homöopathischen Mitteln verschwinde. Einige schulmedizinische Ärzte sind aufgrund dieser Erfahrung zur Homöopathie umgeschwenkt oder haben diese in ihren Praxen integriert

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Kathy Path aus Riedlingen
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 16.01.2024
Petition endet: 15.04.2024
Region: Deutschland
Kategorie: Gesundheit

Neuigkeiten

Die Homöopathie wird doch sowieso von den Krankenkassen nur bis zum 18. Lebensjahr übernommen. Und warum unseren Kindern nicht ab und zu mal ein Antibiotika ersparen und rechtzeitig mit Naturheilkunde einwirken. So konnten wir schon unserem Baby bei der ersten Bindehautentzündung antibiotische Augentropfen ersparen und stattdessen Euphrasia nehmen. Auch meinem Sohn hat es während der Chemotherapie sehr geholfen diese besser zu überstehen und überhaupt über 1,5 Jahre durchziehen zu können.

...an dem sich mangels (außer vielleicht in Spuren) enthaltenem Wirkstoff viel verdienen lässt. Könnten die Krankenkassen nicht Mitgliedern, die dennoch darauf schwören, für eine individuelle Beitragserhöhung eine Zusatzversicherung anbieten, die solche Präparate abdeckt?

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