Gesundheit

Rettet die Homöopathie als Krankenkassenleistung

Petition richtet sich an
Karl Lauterbach

978 Unterschriften

Sammlung beendet

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  1. Gestartet Januar 2024
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
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  5. Entscheidung

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Die Homöopathie wird doch sowieso von den Krankenkassen nur bis zum 18. Lebensjahr übernommen. Und warum unseren Kindern nicht ab und zu mal ein Antibiotika ersparen und rechtzeitig mit Naturheilkunde einwirken. So konnten wir schon unserem Baby bei der ersten Bindehautentzündung antibiotische Augentropfen ersparen und stattdessen Euphrasia nehmen. Auch meinem Sohn hat es während der Chemotherapie sehr geholfen diese besser zu überstehen und überhaupt über 1,5 Jahre durchziehen zu können.

Quelle: Lucie

3.3

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Fakten: 30 Millionen Menschen nehmen in Deutschland die Homöopathie in Anspruch. Jährlich werden 300 Milliarden Euro von den KK ausgegeben, davon 110 Milliarden für Krankenhäuser und 190 Milliarden für alles andere. Also 190 Milliarden zu 22 Millionen Euro für diese Alternative. Also, fast nichts. Was bekommt den ein Erwachsener? Zudem, Homöopathie entlastet die Kassen und ist evidenzbasiert, das zeigen 700 Studien und Beweisführungen, die aber unterdrückt werden.

Quelle:

2.1

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Lauterbach handelt hier ausschließlich als Pharmalobbyist. Studien sind oftmals gekauft und werden durch die Zulassungsbehörden nicht kontrolliert. Es sollte gelten: Wer heilt hat Recht. Und wenn die Homöopathie keinen positiven Effekt hätte, wäre sie längst weg vom Markt, Placebo hin oder her.

Quelle:

2.0

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"Wer heilt hat recht". Die Beweisführung sind die großen Erfolge der Homöopathie seit über 100 Jahren. Beim Säugling, Erwachsenen und bei Tieren. Sogar bei Pflanzen, wie der Linsentest gezeigt hat. Da sehr günstig, profitieren die KK davon. Zudem, was ist das für eine Wahlfreiheit, wenn aus der Solidargemeinschaft nur eingezahlt aber nichts mehr ausbezahlt wird?

Quelle:

1.7

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Contra

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Das war überfällig! Die Naturheilmedizin mag ja gut für die Seele sein, viele der homöopathischen Medikamente haben nachweislich keinen Nutzen und sollten auch nicht von der Krankenkasse gezahlt werden. Wer möchte, kann und sollte privat für solch oft unsinnigen Medikamente aufkommen.

Quelle:

3.1

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Das Plenum des Deutschen Ärztetages hat beschlossen, dass die Ärztekammern in Zukunft keine Weiterbildungen mehr für Homöopathie anbieten. Es gebe keine wissenschaftlichen Belege dafür, die Homöopathie guten Gewissens in der Weiterbildung zu behalten, sagte Niedersachsens Ärztekammer-Präsidentin Martina Wenker der dpa.

Quelle:

2.5

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