Region: Trier
Verkehr

Parkgebühren runter

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Wolfram Leibe
23 Unterstützende 18 in Trier
1% von 1.300 für Quorum
23 Unterstützende 18 in Trier
1% von 1.300 für Quorum
  1. Gestartet 14.07.2024
  2. Sammlung noch > 5 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

Für das Jahr 2024 hat die Stadt Trier beschlossen, die Gebühren für den Anwohnerparkausweis von 30,70 € (2023) auf 200 € zu erhöhen.

Diese Gebühr soll schrittweise bis auf 365 € im Jahr 2028 angehoben werden.

Das wollen wir nicht hinnehmen!

Unser Ziel ist es, den Preis wieder auf Vorjahresniveau zu bringen und weitere unverhältnismäßige Erhöhungen für die Zukunft auszuschließen.

Um dieses Vorhaben zu unterstützen, bitten wir Sie um Ihre Unterschrift.

Begründung

Die Erhöhung kommt einer Preissteigerung von über 600% gleich.
Dies empfinden wir als überzogen und dem Anwohnerparker gegenüber als unangebracht.
Um dies nicht hinnehmen zu müssen und für unsere Interessen einzustehen, haben wir diese Initiative ins Leben gerufen.
Wir wollen uns auf diesem Weg Gehör verschaffen und die Stadt Trier dazu bewegen eine Änderung vorzunehmen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Parkgebühren runter! aus Trier
Frage an den Initiator

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Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Warum Menschen unterschreiben

Weil die angedachte Erhöhung der Parkgebühr für Anwohner unverhältnismäßig ist. Und ich finde das niemand dafür "bestraft " werden sollte, das er in seinem Alltag auf ein Auto angewiesen ist. Manche Menschen können ihren Arbeitsplatz nicht mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichen. Flexibilität ist doch auf dem heutigen Arbeitsmarkt gefragt, oder.

Überall steigen die Preise. Dafür kann die Stadt nichts. Aber sie sollte wenigstens die eigenen Bürger nicht noch zusätzlich mit Gebührenerhöhungen von mehreren hundert Prozent belasten. Das ist nicht bürgerfreundlich. Es ist die Aufgabe von Volksvertretern, im Interesse der Menschen zu handeln, nicht ihnen das Leben zusätzlich schwer zu machen .

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