Region: Trier
Verkehr

Parkgebühren runter

Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Wolfram Leibe

1.411 Unterschriften

1.107 von 1.300 für Quorum in Trier Trier

1.411 Unterschriften

1.107 von 1.300 für Quorum in Trier Trier
  1. Gestartet Juli 2024
  2. Sammlung noch > 5 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Neuigkeiten

12.01.2025, 00:07

Für das Jahr 2025 hat Dezernent Becker die Erhöhung der Parkgebühren ausgesetzt.
Das ist ein Erfolg unserer BI, aber nicht das Ziel, das wir erreichen wollen.
Es bringt also offensichtlich doch etwas, sich zu wehren,
denn sonst wären dieses Jahr schon 240 Euro fällig gewesen.

Das bedeutet aber auch, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist.
Wie viel wir umsetzen können, hängt von unserem weiteren Einsatz ab.
Je mehr Druck wir machen können, um so näher kommen wir unserem Ziel.

In diesem Jahr wird die Anwohnerparkzone Süd um mehr als das Doppelte vergrößert.
Wie wir auf diese veränderte Lage reagieren können, wollen wir mit Ihnen besprechen.
Wir bitten alle neuen und alten Betroffenen und auch jene aus Stadtteilen, die NOCH nicht betroffen sind, um Ihre Meinungen und Vorschläge.

WICHTIGER HINWEIS:

Termin und Ort der Versammlung mussten aus organisatorischen Gründen geändert werden.

Donnerstag, den 16.1.2025 um 18:30 Uhr im Old Fashioned, Pferdemarkt 7



31.12.2024, 01:57

"Wir wünschen allen einen guten Rutsch
und gesunden Start ins neue Jahr 2025 !!

Wir hoffen auf ein neues erfolgreiches Jahr
und freuen uns auf weitere Unterstützer.

Unseren Erfolg möchten wir mit Euch allen weiter ausbauen
und dem Ziel unserer Bürgerinitiative weiter treu bleiben."

Liebe Grüße
BI Parkgebühren runter


29.12.2024, 22:25

Bilanz zum Jahresende

Unsere Bürgerinitiative hat bisher mehr erreicht, als vielleicht zu erwarten war.

Entgegen den ursprünglichen Plänen von Dezernent Dr. Thilo Becker werden die Gebühren im nächsten Jahr nicht auf 240 Euro steigen.
Sie werden mit 200 Euro gleich bleiben.

Das ist zwar nicht das, was wir erreichen wollen, denn es ist immer noch zu viel.
Aber es ist ein erster Schritt zu unserem Ziel,
der Senkung der Gebühren auf den alten Stand von 2023.

Wir müssen uns auch darüber im Klaren sein, dass dieser Kampf länger dauern wird, denn die Stadt
braucht Geld. Sie will es sich holen über die Erhöhung von Steuern und Gebühren.
Das wird sich so bald nicht ändern.

Im einem ersten Schritt haben die Verantwortlichen dazu die Anwohnerparkzone
Süd um mehr als das Doppelte vergrößert.
In Zukunft wird sich dieses Gebiet bis zur Aulstraße im Süden und bis zur Eisenbahnlinie im Osten ausdehnen.
Hier werden die Anwohner von Anfang an 200 Euro bezahlen müssen für etwas, das bisher umsonst war, ohne dass sie davon einen Vorteil haben werden.

Hinzu kommen die Nachteile für die Gewerbetreibenden, denen für Mitarbeiter
keine und für Kunden nur eingeschränkte Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

Um ein die Stimmungen und Meinungen der Betroffenen darüber zu erfahren, werden wir im
Südteil der Stadt im neuen Jahr eine Versammlung abhalten.

Sie dient nicht nur der Information der Anwohner. Sie dient auch der Organisation.
Je mehr Betroffene uns unterstützen und sich für ihre eigenen Belange stark machen, um so mehr können wir erreichen.

Ohne unsere Bürger-Initiative hätte es den Aufschub der Erhöhung nicht gegeben.
Das Thema war bis bis zu unserer Gründung schon in der Versenkung verschwunden.

Die Aussetzung der Erhöhung ist der Beleg dafür, dass mehr möglich war, als viele Zweifler uns anfangs einreden wollten.
Er ist auch der Beleg dafür, dass in Zukunft mehr möglich ist, als uns die Verantwortlichen zugestehen wollen.

Unsere Forderung bleibt bestehen:

Rücknahme der Erhöhung auf den Stand von 2023 in Höhe von 30 Euro.

Unsere Veranstaltung findet statt am:

!!!! 16.1.2025 um 19 Uhr in der Pizzeria „Toni“, Matthias Straße 49. !!!!

Besuchen Sie unsere Veranstaltung, informieren Sie darüber in Ihrem Umfeld,
werben Sie für unsere Forderung, unterstützen Sie uns in ihrem eigenen Interesse.

Denn es geht um IHR Geld

Eure BI Parkgebühren runter


29.12.2024, 12:59

Die Petition wurde verlängert, da wir zum aktuellen Zeitpunkt, unsere Ziele noch nicht erreicht haben.


Neues Zeichnungsende: 13.07.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1.344 (1.049 in Trier)


21.12.2024, 11:48

An alle Unterstützer

Der folgenden Text ist ein Kommentar der BI zu einem Artikel bei lokalo , in dem Baudezernent Becker versucht, die Ausdehnung der Parkzone Süd zu rechtfertigen.

lokalo.de/artikel/344229/trier-bewohnerparkzone-sued-wird-stark-erweitert-viele-fremdparker/


Ob Herr Becker das selbst glaubt, was er den Bürger wissen lässt? Wie hier schon erwähnt wurde:
Wer läuft von der Ludolfstr. in die Innenstadt? Wenn man als Fremdparker schon einen Strafzettel
riskiert, dann doch lieber stadtnah, und für die CO2-Bilanz sind das Größenordnungen, die
messtechnisch schon gar nicht mehr erfasst werden können.

Ohnehin ist diese ganze Diskussion um
Entlastung der Innenstadt, Entlastung der Stadtkasse von den Instandhaltungskosten, Reinhaltung
der Luft und Ähnliches nur Augenwischerei.

KEIN parkendes Auto verursacht Umweltbelastungen,
egal ob es auf einem Anwohnerparkplatz in der Innenstadt steht oder außerhalb der Zahlzonen.
Es geht um Mehreinnahmen für die Stadtkasse. Das weiß doch mittlerweile jeder, mit dem man
über das Thema redet. Dass man die Bürger für dumm verkaufen will, kommt zum Ärger über die
Gebührenerhöhung hinzu.

Aber was nützen Mehreinnahmen von einigen Hunderttausend Euro pro Jahr durch den Verkauf der
Jahrestickets, wenn zur gleichen Zeit das Zehnfache für Gestaltungsmaßnahmen wie die angebliche
Aufwertung des Porta-Nigra-Umfelds ausgegeben werden, die KEIN Bürger gefordert hat. Kein
Wunder, dass unter solchen Umständen die Stadt immer tiefer in die Miesen rutscht.
Da bleibt es nicht aus, dass man die Parkgebühren immer höher setzen will und den Geltungsbereich immer mehr ausweitet.

Wann sind denn als Nächstes Olewig, Kürenz, Heiligkreuz oder die Weststadtteile dran?

In einem Beitrag vom 18.12. hat der Volksfreund neben den Zumutungen für die Bürger auch die
Auswirkungen solcher Maßnahmen auf die ansässigen Gewerbebetriebe dargestellt.
Selbst wenn sie wollten, könnten sie keine Anwohnerausweise für ihre Mitarbeiter erwerben.
Dasselbe gilt für Fahrzeuge, die für die gewerbliche Tätigkeit notwendig sind. Sollen die Gewerbebetriebe ihre Fahrzeuge auf dem Abteiplatz abstellen?

Nicht sehr bürgernah sind die im TV veröffentlichten Sichtweisen der Stadtverwaltung.
Man wolle keine Betriebe aus der Stadt drängen. Was ist mit den Bürger in der Stadt.
Will man DIE rausdrängen, indem man ihnen das Abstellen ihrer FAhrzeuge erschwert oder verteuert?

Ein Vertreter der Stadtverwaltung gibt sich ganz besonders bürgernah:
Es sei nicht Aufgabe der Stadtverwaltung, Unternehmen Parkplätze im öffentlichen Raum zu reservieren.
Das wäre nicht nötig gewesen, wenn man alles beim alten gelassen hätte.

Ist es dann Aufgabe der Stadtverwaltung, die immerhin vom Bürger bezahlt wird, ihm das Leben unnötig schwer zu machen?
Oder ist es nicht eher Aufgabe einer Stadtverwaltung, die Probleme der Bürger zu lösen, statt ihnen ständig neue aufzuhalsen?

Wir von der BI "Parkgebühren runter" sind nicht gegen autofreie Innenstädte, wir sind nicht gegen
sauberere Luft oder ähnliche Verbesserungen, im Gegenteil.
Wir sind auch keine Autolobbyisten.
Aber so lange es keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt, die es Bürgern ermöglichen, ihre Ziele in
einem angemessenen Zeitrahmen und unter vertretbaren Kosten zu erreichen, sind die meisten
weiterhin auf das Auto angewiesen.

Wir halten weiterhin fest an unserer Forderung nach einer Wiedereinsetzung der alten
Gebührenordnung.
Für das nächste Jahr planen wir eine Veranstaltung in Trier-Süd.
Wir bitten alle Bürger, die betroffenen und noch nicht betroffenen, sich unserem Protest anzuschließen.

Bitte unterstützen Sie uns, unterzeichnen Sie unsere Petition.
Sie verpflichtet Sie zu NICHTS. IHreTeilnahme bleibt anonym.

www.openpetition.de/petition/blog/parkgebuehren-runter-3#


21.12.2024, 01:18

An alle Unterstützer

Ob Herr Becker das selbst glaubt, was er den Bürger wissen lässt? Wie hier schon erwähnt wurde:
Wer läuft von der Ludolfstr. in die Innenstadt? Wenn man als Fremdparker schon einen Strafzettel
riskiert, dann doch lieber stadtnah, und für die CO2-Bilanz sind das Größenordnungen, die
messtechnisch schon gar nicht mehr erfasst werden können. Ohnehin ist diese ganze Diskussion um
Entlastung der Innenstadt, Entlastung der Stadtkasse von den Instandhaltungskosten, Reinhaltung
der Luft und Ähnliches nur Augenwischerei. KEIN parkendes Auto verursacht Umweltbelastungen,
egal ob es auf einem Anwohnerparkplatz in der Innenstadt steht oder außerhalb der Zahlzonen.
Es geht um Mehreinnahmen für die Stadtkasse. Das weiß doch mittlerweile jeder, mit dem man
über das Thema redet. Dass man die Bürger für dumm verkaufen will, kommt zum Ärger über die
Gebührenerhöhung hinzu.
Aber was nützen Mehreinnahmen von einigen Hunderttausend Euro pro Jahr durch den Verkauf der
Jahrestickets, wenn zur gleichen Zeit das Zehnfache für Gestaltungsmaßnahmen wie die angebliche
Aufwertung des Porta-Nigra-Umfelds ausgegeben werden, die KEIN Bürger gefordert hat. Kein
Wunder, dass unter solchen Umständen die Stadt immer tiefer in die Miesen rutscht. Da bleibt es
nicht aus, dass man die Parkgebühren immer höher setzen will und den Geltungsbereich immer
mehr ausweitet. Wann sind denn als Nächstes Olewig, Kürenz, Heiligkreuz oder die Weststadtteile
dran?
In einem Beitrag vom 18.12. hat der Volksfreund neben den Zumutungen für die Bürger auch die
Auswirkungen solcher Maßnahmen auf die ansässigen Gewerbebetriebe dargestellt. Selbst wenn sie
wollten, könnten sie keine Anwohnerausweise für ihre Mitarbeiter erwerben. Dasselbe gilt für
Fahrzeuge, die für die gewerbliche Tätigkeit notwendig sind. Sollen die Gewerbebetriebe ihre
Fahrzeuge auf dem Abteiplatz abstellen?
Nicht sehr bürgernah sind die im TV veröffentlichten Sichtweisen der Stadtverwaltung. Man wolle
keine Betriebe aus der Stadt drängen. Was ist mit den Bürger in der Stadt. Will man DIE
rausdrängen, indem man ihnen das Abstellen ihrer FAhrzeuge erschwert oder verteuert?
Ein Vertreter der Stadtverwaltung gibt sich ganz besonders bürgernah: Es sei nicht Aufgabe der
Stadtverwaltung, Unternehmen Parkplätze im öffentlichen Raum zu reservieren. Das wäre nicht
nötig gewesen, wenn man alles beim alten gelassen hätte. Ist es dann Aufgabe der Stadtverwaltung,
die immerhin vom Bürger bezahlt wird, ihm das Leben unnötig schwer zu machen? Oder ist es
nicht eher Aufgabe einer Stadtverwaltung, die Probleme der Bürger zu lösen, statt ihnen ständig
neue aufzuhalsen?
Wir von der BI "Parkgebühren runter" sind nicht gegen autofreie Innenstädte, wir sind nicht gegen
sauberere Luft oder ähnliche Verbesserungen, im Gegenteil. Wir sind auch keine Autolobbyisten.
Aber so lange es keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt, die es Bürgern ermöglichen, ihre Ziele in
einem angemessenen Zeitrahmen und unter vertretbaren Kosten zu erreichen, sind die meisten
weiterhin auf das Auto angewiesen.
Wir halten weiterhin fest an unserer Forderung nach einer Wiedereinsetzung der alten
Gebührenordnung. Für das nächste Jahr planen wir eine Veranstaltung in Trier-Süd. Wir bitten alle
Bürger, die betroffenen und noch nicht betroffenen, sich unserem Protest anzuschließen. Bitte
unterstützen Sie uns, unterzeichnen Sie unsere Petition. Sie verpflichtet Sie zu NICHTS. IHre
Teilnahme bleibt anonym.
www.openpetition.de/petition/blog/parkgebuehren-runter-3#


18.12.2024, 22:04

Liebe Unterstützer

Nun ist es offiziell....folgender Artikel bei lokalo erläutert die weitere Vorgehensweise der Stadt.

lokalo.de/artikel/344229/trier-bewohnerparkzone-sued-wird-stark-erweitert-viele-fremdparker/

Teilen Sie die Infos in Ihrem Freundes/Bekanntenkreis, die zukünftig auch zur Kasse gebeten werden.

Eine Veranstaltung unserer BürgerInitiative, für Trier Süd, bezüglich diesem Thema ist in Planung.

Genauere Infos folgen.

Liebe Grüße

Bi Parkgebühren runter



11.12.2024, 18:44

Sehr geehrte Unterstützer

Im Zusammenhang mit der Stadtratssitzung vom 4. Dezember hat das Nachrichtenportal lokalo
mehrere Artikel zu unserem Thema veröffentlicht. Von Mitgliedern unserer Initiative wurden dazu
Kommentare abgegeben.

Hier die Links zu den Artikeln:

am 10.12:
lokalo.de/artikel/343660/trier-nach-preiserhoehung-um-mehr-als-600-prozent-in-2024-bewohnerparkgebuehr-bleibt-2025-bei-200-euro/

am 9.12:
lokalo.de/artikel/343585/nach-moratoriums-beschluss-cdu-trier-sieht-bewohnerparkgebuehren-als-herzensanliegen/

am 5.12:
lokalo.de/artikel/343296/gebuehrenstopp-statt-entlastung-trierer-stadtrat-friert-bewohnerparkgebuehren-ein/

am 3.12:
lokalo.de/artikel/343090/trier-stadtrat-diskutiert-ueber-bewohnerparken-kommen-soziale-parkgebuehren/

Auch der Trierische Volksfreund hat darüber berichtet. Da sich diese Artikel aber hinter der
Bezahlschranke befinden, machen wir aus urheberrechtlichen Gründen keine Verweise dazu.

Liebe Grüße

Ihre Bürgerinitiative


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