öffentliche Rasenflächen vom Müll befreien, nicht mähen und zur wilden Blumenwiese werden lassen

jedes Jahr das Gleiche: sobald die öffentlichen Rasen/Wiesen sich vom Winter erholt haben, kommen die Beauftragten für die Rasenflächen und mähen jeden Halm wieder nieder. Dabei wird seit Jahren propagiert, doch bitte mehr Blüten gedeihen zu lassen, vor allem von der öffentlichen Hand. Nur die Stadt selbst hält davon wenig. Alle Rasenflächen werden sofort im April das erste mal niedergmäht, statt einfach mal die Rasen-/Wiesenflächen in Ruhe zu lassen, siehe Waldpark oder Stephanienufer, und dann erst z. B. nach der Vogelbruht oder gar später ein oder zweimal im Jahr zu mähen, zu mulchen. Oft reicht es auch erstmal, nur den ersten Meter neben der Straße oder dem Geh-Radweg zu mähen, und nicht die komplette Fläche.
Es gibt so viele Flächen entlang der Straßen usw., die nicht als Spiel- oder Liegewiese genutzt werden (können), und wo auch keine Behinderung, z. B. der Sicht im Straßenverkehr, gegeben ist. Die sollten wirklich nicht alle 4 Wochen gemäht werden.
Weitere Feststellung ist, dass der Müll seitens der Stadt im öffentlichen Bereich gar nicht mehr entfernt wird, vor allem auf den Grünflächen. Der wird dann einfach beim Mähen mitgemäht, und bleibt dann zerkleinert liegen. Also erstmal Müll sammeln und dann mähen. Ist eigentlich klar, aber wohl nicht in den städtischen Gremien bzw. Behörden.
Und uns - den lieben Bürgern - von Nachhaltigkeitszielen erzählen, wenn schon die einfachsten Maßnahmen durch die öffentlichen Einrichtungen nicht mehr wahrgenommen werden.