2.067 Unterschriften
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Die Petition war erfolgreich!
Neuigkeit lesenPetition richtet sich an: Bürgermeisterin Antje Köster
Die von der rot/grünen Regierung in Hattersheim geplante Erhöhung der Grundsteuer B auf 700% belastet ALLE Bürger in unverhältnismäßigem Maße. Dabei sind elementare Konsolidierungsmaßnahmen wie z.B. die Reduzierung des städtischen Personals (Hattersheim leistet sich z.B. 4 Pressesprecher, während eine Gemeinde Sulzbach, ebenfalls SPD geführt, mit 0,82 Stellen für diesen Bereich auskommt) Erhöhung der Gewinnabführung der städtischen Hawobau, Verzicht auf Luxusprojekte wie z.B neue Radwegebeschilderung oder die kostenreduzierende interkommunale Zusammenarbeit noch nicht einmal geprüft bzw durchgeführt worden. Deshalb NEIN zu den Plänen von Antje Köster
Begründung
Die Erhöhung der Grundsteuer B als Kompensation der jahrzehntelangen Misswirtschaft in Hattersheim ist nicht mit dem Grundsatz der Steuergerechtigkeit vereinbar. Eine derartige Erhöhung verletzt den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit (das Übermaßverbot) Diese Grundsteuererhöhung ist gleichzeitig ein verstoß gegen das verfassungsmäßig garantierte Recht auf Eigentum, in dem es den Wert der Immobilie nachhaltig negativ beeinflusst. Diese geplante Grundsteuererhöhung ist in höchstem Maße unsozial und belastet in erster Linie Menschen mit Alterbezügen (Renten und Pensionen) oder junge Familien. Diese Erhöhung belastet auch den Main Taunus Kreis durch höhere Zuzahlungen bei SGB II oder SGB XII Empfängern.
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Petition gestartet:
16.12.2013
Petition endet:
15.06.2014
Region:
Hattersheim am Main
Kategorie:
Bürgerrechte
Neuigkeiten
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Sehr geehrte Unterstützerin, sehr geehrter Unterstützer unserer Petition gegen die Grundsteuererhöhung in Hattersheim
Wir alle sind sicher froh darüber, dass die ursrpünglich geplanten 700 % Hebesatz der Grundsteuer B dank Ihrer Unterschrift zunächst einmal vom Tisch ist!
Dafür wollen wir Ihnen ausdrücklich danken, denn nur durch Ihre Unterschrift oder die Zeichnung unserer Online Petition ist es uns letztlich gelungen, diesen Schritt unserer Magistratsspitze hier in Hattersheim zu verhindern.
Mit über 4.500 Unterschriften war dies ein an Deutlichkeit kaum mehr zu überbietendes Signal - und letztlich hat es dazu geführt, dass wir heute 150 % Punkte weniger bezahlen, als die ursprünglich von Antje Köster als "alternativlos" bezeichneten... weiter
Debatte
Als es in meiner Firma mal einige Zeit nicht gut lief, wurden die Führungskräfte zur Finanziellen Unterstützung herangezogen. Ihnen wurden 20 % des Gehalts einbehalten, bis es wieder besser lief. Für Hattersheim fände ich gut, wenn alle Mitarbeiter der Stadt, die mit verantwortlich für die Misere sind, diese Gehaltskürzung erhalten, bis die Stadt wieder zahlungsfähig ist. Somit hätte man auch die Verantwortlichen in der Pflicht.
Noch kein CONTRA Argument.