02.11.2024, 15:30
Liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützer,
an einem Tag wie diesem, drängt sich so manchem die Frage auf, haben Tiere eine Seele ? Ich möchte diese Frage mit einem klaren JA beantworten.
Viele Traditionen sprechen von der Idee einer Welt-Seele, lat. „anima mundi„. Von dieser Anima wird das lateinische und später englische Wort „animal“ – Tier, Lebewesen – abgeleitet. Die Sprache, als etwas das dem Geist entspringt, gibt uns damit ein klares Zeugnis. Tiere sind beseelt und spüren demnach Schmerz und Leid wie der Mensch.
Der römische Philosoph Plotin erklärt die Beziehung zwischen Seele und Materie in einem Bild:
„Materie ist wie ein flüssiges Siegelwachs und die Seele ist das Siegel, welches dem Wachs die Idee des Lebendigen einprägt. Ohne Seele würden demnach die Welt und alle Kreaturen überhaupt nicht existieren.“ Alles lebt !
Ich möchte Euch heute wieder bitten, den Protest aufrecht zu erhalten. Es geht "Um Gerechtigkeit und Gegen die Gleichgültigkeit".
Es geht um die große Verantwortung, welche wir Menschen gegenüber unseren Mitgeschöpfen haben.
Es geht um Eure Stimme für die Tiere !!!
Ich danke Euch von Herzen.
Ich wünsche Euch allen ein schönes und erholsames Wochenende mit guten Gedanken.
Herzlichst
Andreas
25.10.2024, 19:50
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
an diesem Wochenende werden wir die 3.000 - Marke knacken. Bitte haltet den Protest aufrecht. Es geht für die Tiere um Alles oder Nichts !!! In diesen Laboren finden ihre Würde und ihre naturgegebenen Rechte keine Beachtung. Letztendlich wird in einer juristischen Grauzone mit den Tieren gemacht, was die Lobby will.
Heute wurde im Saarbrücker Wochenspiegel ( Mit 7 Lokalausgaben ist der Wochenspiegel mit einer Gesamtauflage von 488.750 Stück das auflagenstärkste Printmedium des Bundeslandes ) nachfolgender Artikel ( siehe Link ) veröffentlicht:
www.wochenspiegelonline.de/news/detail/nein-zum-tierversuchslabor-in-saarbruecken
Auch der Ausschuss für Eingaben beim Landtag des Saarlandes bestätigte heute schriftlich den Eingang zum Schreiben Tierversuchsfreie Forschung. Es tut sich also etwas.
Jetzt seid Ihr wieder dran:
Bitte schreibt Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt mit dem Appell "Saarbrücken muss eine tierversuchsfreie Stadt bleiben !!!" an.
Hier die Adressen und ein Muster, welches Ihr gerne kopieren könnt und in Eure Email einfügt:
oberbuergermeister@saarbruecken.de
CC an:
barbara.meyer@saarbruecken.de
ratsangelegenheiten@saarbruecken.de
buerger@saarbruecken.de
thomas.blug@saarbruecken.de
peter.gillo@rvsbr.de
red-sz-service@sz-sb.de
redaktion@wochenspiegelonline.de
Sehr geehrter Herr Uwe Conradt,
ich appelliere an Sie: Saarbrücken muss eine tierversuchsfreie Stadt bleiben !!!
Die Entscheidung des LAV das Tierversuchslabor zu genehmigen, ist ein Schlag ins Gesicht für alle Tierschützer und Tierrechtler sowie Tierversuchsgegner und alle Menschen, die sich um Tiere als Mitgeschöpfe sorgen.
Sehr viele Menschen hierzulande und bundesweit hat die Genehmigung des Tierversuchlabors geschockt !
Wie Sie wissen, gibt es gerade durch die Ansiedlung von Künstlicher Intelligenz im Saarland wesentlich bessere und tierfreie Methoden. KI kann Tierleid verhindern !!!
Dieses "Know How" sollte das Saarland und natürlich auch die Landeshauptstadt Saarbrücken nutzen, sowohl zum Tierwohl, als auch um die bereits geflossenen Fördergelder und Innovationspreise für tierversuchsfreie Alternativen nicht "ad absurdum" zu führen.
Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass Saarbrücken eine tierversuchsfreie Stadt ist und bleibt.
Gute Gründe hierfür gibt es gewiss genug:
Tierversuche sind nicht nur unethisch, sondern zudem überaus ineffektiv. Die Ergebnisse lassen sich nicht auf den Menschen übertragen. Tatsächlich scheitern bis zu 95 % der in Tierversuchen als wirksam und sicher getesteten Wirkstoffe in den klinischen Studien am Menschen, überwiegend weil sie beim Menschen nicht wirken oder schwere Nebenwirkungen hervorrufen. Sinnvollere und für den Menschen tatsächlich relevante Ergebnisse lassen sich mit modernen tierversuchsfreien Verfahren bspw. mit menschlichen Zellkulturen oder Organchips bzw. komplexen Computermodellen erhalten, welche über eine bessere Vorhersagekraft verfügen, so die Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Ein weiteres Argument ist, dass viele Medikamente vorenthalten werden, weil sie im Tierversuch versagen. Sie werden dann gar nicht mehr am Menschen getestet, obwohl sie für Menschen nützlich sein könnten, so Dr. med. Eva Dorscheid.
Auch der Saarländische Petitionsausschuss beim Landtag beschäftigt sich diese Tage mit einer gemachten Eingabe der Laborgegner. Eine Verbandsklage werde zudem in Betracht gezogen um juristisch gegen die Genehmigung vorzugehen.
Auch die Saarländische Europaabgeordnete Manuela Ripa sowie die Bundestierschutzbeauftragte Ariane Kari wurden in der Thematik angeschrieben und um Stellungnahme gebeten. Die Tierschutzorganisation PeTA hat angekündigt die verantwortlichen Stellen zu kontaktieren. Der Deutsche Tierschutzbund e.V., die Menschen für Tierrechte e.V. sowie Vier Pfoten e.V. stellen sich auf die Seite der Tierschützer.
Bundesweit läuft derzeit eine Online Petition. Viele Saarländer und Saarländerinnen haben sich bereits gegen die Inbetriebnahme eines solchen Labors ausgesprochen. Die Gesetze müssen schnellstmöglich vom Gesetzgeber an den wissenschaftlich aktuellen Stand angepasst werden um die Ansiedlung und Inbetriebnahme solcher, nicht mehr zeitgemäßen,Tierleid-Labore zu verhindern.
Mit freundlichen Grüßen
20.10.2024, 17:37
Liebe Unterstützer, liebe Unterstützerinnen,
ich habe bezüglich der Genehmigung des Tierversuchslabors eine Eingabe beim Petitionsausschuss des Saarländischen Landtages gemacht.
„Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.“ – Art. 17 GG.
In meiner Beschwerde fordere ich auf, die Genehmigung mit sofortiger Wirkung außer Kraft zu setzen. Ich bin auf die Antwort gespannt und werde Sie Euch bekannt geben, sobald ich etwas habe.
Nachklapp: Die Ärzte gegen Tierversuche e.V., der Deutsche Tierschutzbund e.V. / Landesverband Saarland, Menschen für Tierrechte e.V., Vier Pfoten e.V. als auch PeTA haben sich bei mir gemeldet und unterstützen das auf OpenPetition formulierte Anliegen.
PeTA will die Verantwortlichen in Kürze schriftlich kontaktieren.
Von der Saarländischen Ministerpräsidentin Anke Rehlinger, der Landtagspräsidentin Heike Winzent, der Saarländischen Umweltministerin Petra Berg, der LAV Direktorin Dr. Kerstin Herr, kam bislang keine Antwort. Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Bitte haltet den Protest aufrecht !!! Gemeinsam können wir etwas für Mensch und Tier erreichen !!!
Herzliche Grüße
15.10.2024, 16:09
Danke an alle, die bisher mitgeholfen haben, die Petition voranzutreiben. Macht bitte weiter in Sinne der Tiere !!!
Unten abgedruckt noch ein wichtiges Statement für Euch, falls Euch jemand einreden möchte, dass Tierversuche doch noch nötig sind:
Innovative Forschung erfordert fortschrittliche Methoden – Tierversuche gehören nicht dazu !
Tierrechts-Organisationen üben grundsätzliche Kritik an Tierversuchen: »Am Beispiel des Tierversuchs zur Entwicklung von Medikamenten sieht man das Versagen des Tierversuchs ganz deutlich«, erklärt Dr. med. Eva Dorscheid von Ärzte gegen Tierversuche. »Von 100 Medikamenten, die im Tierversuch erfolgreich, das heißt sicher und wirksam sind, scheitern 95 Medikamente in den Studien am Menschen, weil sie sich dort als unsicher oder unwirksam erweisen. Das ist ein klarer Beleg dafür, dass die Ergebnisse aus Tierversuchen nicht auf den Menschen übertragen werden können.« Damit hat der Tierversuch keinerlei Nutzen für den Menschen, weil ohnehin noch erforscht werden muss, wie Medikamente beim Menschen wirken – völlig unabhängig vom Erfolg im Tierversuch.
»Und es geht noch weiter«, so Dorscheid. »Wer weiß, wie viele Medikamente uns entgehen, weil sie im Tierversuch versagen. Sie werden dann gar nicht mehr am Menschen getestet, obwohl sie für Menschen vielleicht nützlich sein könnten. Es wird einfach davon ausgegangen, dass Ergebnisse übertragbar sind. Das wurde aber niemals wissenschaftlich bestätigt. Es ist eine bloße Annahme, von der wir inzwischen sogar wissen, dass sie falsch ist – trotzdem wird weiter an Tieren getestet.« Inzwischen gibt es etliche tierversuchsfreie Methoden, die wesentlich präzisere Ergebnisse liefern, Multi-Organ-Chips beispielsweise oder komplexe Computermodelle.
»Aber nicht nur die wissenschaftliche Fragestellung nach der Übertragbarkeit ist ein Problem«, ergänzt Caroline Jung von Bündnis für Tierrechte. »Es stellt sich auch die ethische Frage, ob Tiere in Tierversuchen benutzt, ob ihnen Angst und Schmerzen zugefügt und ob sie schließlich getötet werden dürfen. Tiere können genauso wie Menschen Angst und Schmerzen empfinden – alleine deshalb verbietet es sich schon, sie in Tierversuchen zu quälen. Wegen der fehlenden Übertragbarkeit gibt es das vermeintliche Dilemma Tierleid vs. Menschenleid überhaupt nicht. Tierversuche gehören deshalb gänzlich verboten.« Die Tierrechts-Organisationen fordern dafür als einen wichtigen Schritt, die Subventionierung von Tierversuchen aus Steuergeldern in Milliardenhöhe zu beenden und stattdessen die Erforschung tierversuchsfreier Methoden zu fördern, die bislang mit einem äußerst kleinen Bruchteil dieses Geldes auskommen muss.
( Quelle: Ärzte gegen Tierversuche / Ariwa / Saarnews )
11.10.2024, 16:39
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
letztes Wochenende haben wir in Saarbrücken mit mehreren Tier- und Naturschutzverbänden vor dem Umweltministerium gegen das Tierversuchslabor demonstriert. Hierzu ist auch ein Zeitungsartikel in der Saarbrücker Zeitung erschienen.
Weiterhin hat uns PeTA Deutschland e.V. zugesichert, die Verantwortlichen in Kürze anzuschreiben.
Bitte haltet den Protest aufrecht, verteilt die Petition in den sozialen Netzwerken und gebt damit den Tieren eine Stimme gegen diese grausamen Tierversuche in diesen Horrorlaboren !!!
Schreibt die Verantwortlichen ( Musterschreiben mit Adressaten - siehe Neuigkeiten vom 02. Oktober ) an und fordert sie auf, die Entscheidung zurückzunehmen. Macht bitte Gebrauch von dem Musterschreiben !!!
Bisher sind insgesamt jeweils ca. 230 Schreiben bei den zuständigen Stellen eingegangen. Wir schaffen bestimmt nächste Woche genauso viele wieder. Bitte schreibt sie an !!! Macht weiter !!!
Ich weiß, wir können etwas bewirken. Am 10. Dezember 2024, dem Internationalen Tag der Tierrechte, werden wir uns dann wieder mit viel Entschlossenheit an die Politik wenden und sie auffordern die Gesetze zugunsten der Tiere zu novellieren. Tierschutz und Tierrecht müssen Staatsziel sein und das nicht nur auf dem Papier. !!!
Bis dahin,
herzliche Grüße aus dem Saarland
03.10.2024, 16:05
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
am 04. Oktober, dem Welttierschutztag, findet um 11:00 Uhr vor der Kongresshalle in Saarbrücken eine DEMO für Tier - und Naturschutz statt. Auch gegen das Tierversuchslabor wird demonstriert.
Bitte weitererzählen und teilen !
Auch in vielen anderen Städten gibt es DEMOs. Geht hin und gebt den Tieren Eure Stimme !!!
Macht mit und kämpft für die Rechte der Tiere:
"Das Recht auf Leben beruht in keiner Weise auf dem Wert, den dieses Leben für andere hat… Tiere haben das Recht zu leben, weil ihr Leben wertvoll ist für sie."
02.10.2024, 14:03
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
nachfolgenden Text ( siehe unten ) bitte ich Euch, zu kopieren und heute oder morgen an die aufgeführten Adressaten zu senden, damit er pünktlich zum Welttierschutztag am 04. Oktober im Postfach der Verantwortlichen landet und der Protest ankommt.
Ich hoffe, ich habe mit meinen Worten auch Eure Worte getroffen um diese widerlichen Tierverstümmelungen und grausamen Praktiken zu verhindern. Ihr könnt alle Adressaten in eine Email setzen, braucht sie also nicht einzeln anschreiben. Bitte nimmt Euch 3 Minuten Zeit.
Herzlichen Dank an Euch im Namen der Tiere.
Bitte schreibt an:
a.rehlinger@staatskanzlei.saarland.de
praesidentin@landtag-saar.de
ministerin@umwelt.saarland.de
k.herr@lav.saarland.de
CC an:
katja.grossmann@helmholtz.de
oberbuergermeister@saarbruecken.de
red-sz-service@sz-sb.de
___
Sehr geehrte Frau Rehlinger,
sehr geehrte Frau Winzent
sehr geehrte Frau Berg,
sehr geehrte Frau Dr. Herr,
bei der Entwicklung neuer Medikamente und Therapiemöglichkeiten sollten Forscher im Saarland in Zukunft weniger auf Tierversuche zurückgreifen müssen. Eine entsprechende Resolution wurde 2022 im Landtag, mit dem Ziel, Tierversuche durch alternative, tierversuchsfreie Methoden zu ersetzen, beschlossen.
"Die Universität des Saarlandes und das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) verfügen über einen starken und erfolgreichen Wirkstoffforschungsbereich", hieß es in dem Landtags-Beschluss. Zusammen mit dem IT-Schwerpunkt der Uni und Start-ups seien wichtige Voraussetzungen für einen weiteren Ausbau der Forschung an Alternativmethoden erfüllt. In den vergangenen fünf Jahren seien bereits 400 000 Euro für diesen Zweck investiert worden !
Nach dem Landtagsbeschluss soll es an der Universität künftig eine koordinierende Stabsstelle „Tierversuchsfreie Forschung“ geben.
Alles Mumpitz !!! Alles leere Worte !!!
Die politisch gewollte "Rolle rückwärts" in dieser Sache, zeigt uns eine andere Realität:
Mit der Genehmigung eines Tierversuchslabors im Gebäude des Helmholtz-Institutes auf dem Unigelände vom LAV hat sich das Saarland den Weg in eine innovative und tierleidlose Forschung verbaut.
In dem 200 qm großen Labor sollen bis zu 1.500 Mäuse, Ratten und später sogar Kaninchen missbraucht / verbraucht werden. Nicht etwa zum Wohle der Menschheit. Es wird sich um reine Auftragsforschung - also profitorientiert - handeln.
Ich frage Sie nunmehr als die politisch Verantwortlichen:
- Hat die vom Landtag beschlossene Resolution keine Wirksamkeit mehr ?
Wo bleibt ihr politischer Ertrag ?
- Was ist mit den 400.000 Euro passiert ?
- Hat die koordinierende Stabsstelle ihre Arbeit aufgenommen oder gibt es sie gar nicht ?
- Wer profitiert von der Genehmigung ?
In einer zunehmend sensibilisierten Gesellschaft spielt die Glaubwürdigkeit der politisch Verantwortlichen eine überragende Rolle.
Ich hoffe, Ihnen ist das bewußt. Es sollte bei Politikern eine Übereinstimmung von Werten und Handeln zumindest annähernd erkennbar sein. Selbst das ist hier nicht der Fall und stellt daher auch Ihre Integrität, also Sie persönlich, in Frage.
Anläßlich des Welttierschutztages fordere ich Sie - gemeinsam mit vielen anderen Tierschützern und Tierrechtlern - auf, die erteilte Genehmigung sofort außer Kraft zu setzen !
In Erwartung einer Antwort,
16.09.2024, 19:44
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
1.000 Unterstützer-Unterschriften sind bald erreicht !
Vielen herzlichen Dank, dass ihr den Tieren eine Stimme gebt !
Bitte verteilt, verlinkt und verbreitet die Petition weiter, damit noch mehr Unterschriften zusammenkommen !
Sendet eine Email mit sachlichen Kommentaren ( siehe erster Link: warum Tierversuche nicht nötig sind ! ) zur Thematik an:
a) die Bundestierschutzbeaufttagte Frau Kari
b) die Saarländische Umweltminsiterin Frau Berg
c) das Landesamt für Verbraucherschutz / Abt. Veterinärwesen
d) den Landestierschutzbeauftragten Herrn Ludes
e) CC an die Saarbrücker Zeitung
bundestierschutzbeauftragte@bmel.bund.de
ministerin@umwelt.saarland.de
tierschutz@lav.saarland.de
Landestierschutzbeauftragter-saarland@outlook.de
sz-sb@sz-sb.de
In den Links ( Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit ) findet ihr wichtige Informationen zum Thema Tierversuche:
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/wissen/tierversuche/ueberblick/warum-tierversuche-nicht-noetig-sind
www.paktev.de/tierversuche-1.html
www.erna-graff-stiftung.de/tierversuche/
www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/
www.tierrechte.de/tierversuche/
www.tierschutzbund.de/tiere-themen/tierversuche?_gl=1*10avl77*_up*MQ..&gclid=EAIaIQobChMI0b3C6I7DiAMVtqqDBx231BN-EAAYASAAEgKCnPD_BwE
albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/tierversuche-alles-gut-geregelt
www.soko-tierschutz.org/
www.peta.de/kategorie/tierversuche/
www.bündnis-gegen-tierversuche.de/index.php/infos-zu-tierversuchen