46 Unterschriften
Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen
Petition richtet sich an: Bauamt Stadt Gronau
Mit diesen Unterschriften protestieren wir gegen Ausbaupläne am Driland. Weder die neue Gastro, noch ein Ausbau mit einer Promenade und deren Auswirkungen ist denkbar. Der jetzige Charakter des Sees soll erhalten bleiben und nicht weiter verändert werden. Wir widersprechen den Plänen der Stadt Gronau und fordern diese direkt auf, der Mehrheit der Bürger zu folgen und beachten. Keine nachhaltigen Änderungen, deren Folgen unabsehbar sind. Auch als Erhalt als Naherholungsgebiet.
Begründung
Nicht nur Örtlichen Betreibern soll eine neue Konkurrenz vorgesetzt werden. Die Situation mit bestehenden Schutzgebieten wurde nicht beachtet. Ein angeregter Ausbau mit einer Promenade führt nicht dazu, ein Naherholungsgebiet zu erhalten. Ein erhöhtes Verkehrsaufkommen und mehr Publikum verträgt der See gerade im Sommer nicht. Außerdem werden anfallende Kosten wie Straßenausbau usw. auf die Anwohner angerechnet. Hier eine Touristenattraktion zu errichten kann nicht ein Ergebnis sein, das Investoren an die Stadt heran getreten sind. Vielmehr soll die jetzige Lage so erhalten werden, und bestehende Gebäude saniert werden. Ohne die Struktur vorhandener Flächen negativ zu verändern. Das letzte was wir brauchen ist eine nachhaltige Änderung des letzten Kleinodes. Dieses auch noch zu verunstalten, kann nicht der Weg sein, wenn die Probleme in Sachen Innenstadt direkt vor der Haustür liegen.
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 15.02.2019Liebe Unterstützer,
erst einmal recht Herzlichen Dank für Eure Stimme. Aber leider mußte ich feststellen, das sich nur wenige dafür interessiert haben. Die angepeilte Menge an Unterschriften wurde bei weiten nicht erreicht. Damit konnte ich nicht den Gang ins Rathaus antreten. Die hätten mich wohl nicht Ernst genommen.
Viele Grüße
Sascha Brütting -
Änderungen an der Petition
am 15.03.2018
Debatte
Hier will man auf Investorendruck wieder einmal einen Schnellschuß versuchen. Da droht eher wieder eine Wüste an Bausünden. Eine Modernisierung bestehender Gebäude reicht völlig aus. Der Weg um den See bedarf nicht den Ausbau zu einer Promenade. Die Betreiber am See sollen auch unterstützt werden Ihr Angebot dementsprechend auf die Nachfrage auszurichten. Nur wenn diese auch gestärkt werden, ohne den Charakter zu verändern, kann die heutige Situation am See erhalten werden. Und Schutzgebiete heißen auch nicht umsonst so.
Noch kein CONTRA Argument.