133 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Stadtrat Landsberg am Lech
Landsberg braucht ein schlüssiges und nachhaltiges Verkehrskonzept für das gesamte Stadtgebiet. Solange dies nicht öffentlich vorliegt, bleiben die geplanten großen Wohnbauprojekte (z.B. Staufenstraße, Reischer Talweg, Pfettenstraße) auf den sozialen Wohnungsbau und das Einheimischen Modell beschränkt.
Begründung
Es ist bekannt, dass Baumaßnahmen letztlich auch zu einer Zunahme des mo-torisierten Individualverkehrs führen.
Wenn in der Bundesrepublik etwa 600 PKW auf 1000 Einwohner kommen (Quelle: welt-in-zahlen.de), dann sind das auf Grund der in Landsberg geplanten Baumaßnahmen allein zwischen
LL-West und LL-Ost: ca. 2.500 Autos mehr!
Wie das gehen soll, wie man den zu erwartenden Staus und der damit einher-gehenden Schadstoffbelastung Herr werden möchte, ist völlig ungeklärt.
Um Zeit für eine Lösung des Problems zu schaffen, wurde ein Bürgerbegehren auf den Weg gebracht:
„Erst den Verkehr planen, dann bauen!“
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Dr. Rainer Gottwald aus Landsberg am Lech Frage an den Initi
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
02.11.2018
Petition endet:
31.12.2019
Region:
Landsberg am Lech
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 01.01.2021Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Liebe Mitstreiter,
Sie haben sicher schon lange auf eine Nachricht gewartet, dafür bitte ich um Entschuldigung.
Wie Sie wissen ist das Bürgerbegehren trotz der notwendigen 2.100 Unterschriften im 1. Anlaug gescheitert. Dem Stadtrat war die Fragestellung ("große Wohnbauprojekte") zu ungenau. Merkwürdigerweise wurden in der gleichen Stadtratssitzung eine halbe Stunde später genau die "großen Wohnbaugebiete" exakt definiert. So sollte man eigentlich mit dem Bürger, als dem Souverän des Staates, nicht umgehen.
Die Fragestellung wurde folglich entsprechend der "Vorgabe" der Stadtverwaltung geändert. In einer Beilage des Kreisboten am 29.5.2019 erschien die abgeänderte Fragestellung mit einer Darstellung der Entwicklung des Bürgerbegehrens auf der... weiter -
Liebe Freunde,
Am 13.2. wurden 2026 Unterschriftslisten abgegeben. Die Auswertung ergab 1828 gültige Unterschriften, festgestellt am 20.2. Erforderlich waren 1778 Unterschriften. Der Antrag für das Bürgerbegehren hatte somit die erforderliche Anzahl gültiger Unterschriften erreicht.
Nun musste der Stadtrat innerhalb eines Monats nach Abgabe der Listen über die Durchführung des Bürgerentscheids entscheiden. Bereits am 27. Februar war die Stadtratssitzung. Leider wurde das Bürgerbegehren mit 4 : 18 abgelehnt.
Da es während der Diskussion im Stadtrat einige Ungereimtheiten gab, wurde bei der Regierung von Oberbayern Beschwerde eingelegt.
Die Presse hat dazu bisher nicht objektiv genug berichtet. Daher erhaltet ihr die Dokumente, die mit der... weiter
Debatte
Die Verkehrsinfrastruktur ist wichtiger Teil des Städtischen Lebens und der Stadtplanung. Die Konzentration auf das Bauen ist zu wenig. Eine halb erfüllte Aufgabe.
Noch kein CONTRA Argument.