Region: Langenfeld
Migration

Langenfeld zum sicheren Hafen erklären!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Frank Schneider
1 Unterstützer 1 in Langenfeld

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

1 Unterstützer 1 in Langenfeld

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Schneider, wir fordern Sie auf:

Erklären Sie Langenfeld zum sicheren Hafen!

Setzen Sie sich für neue und stärkere Programme zur legalen Aufnahme geflüchteter Menschen ein! Zeigen Sie der Kreis-, Landes- und Bundespolitik, dass die Stadt Langenfeld bereit ist, diesen Menschen zu helfen, und dass sich die Langenfelder Bürger*innen nicht mitschuldig machen wollen an den Verbrechen gegen die menschliche Würde, die die derzeitige Politik zwangsläufig bedeutet! Fordern Sie mehr Kompetenzen ein, um eigenständig Menschen helfen zu können! Signalisieren Sie Ihre Bereitschaft, mehr Menschen als bisher aufzunehmen, und nutzen Sie ihre Position, um diesen Menschen die Hilfe zukommen zu lassen, die sie unbedingt benötigen!

Aktionsgruppe Linkes Langenfeld

Begründung

Mit großer Bestürzung verfolgen wir die Lage der Geflüchteten auf den griechischen Inseln. Mit dem Brand im Lager Moria hat sich die Situation für viele tausend Menschen noch einmal erheblich verschärft, der Umzug in das neue Lager kann nur eine kurzfristige Notlösung sein. Die Menschen dort haben nicht nur (erneut) all ihren Besitz, ihr Dach über dem Kopf und einen letzten Rest Sicherheit verloren sondern wurden durch Übergriffe der örtlichen Sicherheitsbehörden retraumatisiert, die auch nicht davor zurückschreckten, Familien und Kinder mit Tränengas zu attackieren. Die Bilder aus Lesbos sind nur schwer zu ertragen. Wir haben jedoch das Privileg wegzusehen. Dies ist für die Menschen vor Ort keine Option. Sie sind jeden Tag mit dem Leid konfrontiert, leiden Hunger und Durst – mitten in Europa. Mit den ersten Regenfällen wurden Zelte und Lager überschwemmt, die Temperaturen sinken und mit dem bevorstehenden Winter wird zum bestehenden Elend die Kälte hinzukommen. Diese Situation, unter der insbesondere die knapp 4000 Kinder dort leiden, ist nicht länger hinnehmbar!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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