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Die Petition wurde abgeschlossen
Petition richtet sich an: Bürgermeister Arne Dornquast
Das Bergedorfer Bezirksamt lehnt die Kostenübernahme für einen Vorschulkurs für ein behindertes Kind ab.
Unser Sohn ist schwerbehindert und wird in nächsten Jahr eingeschult. Aufgrund der Besonderheiten seiner Behinderung braucht er für das Erlernen von einzelnen Fähigkeiten und Fertigkeiten eine intensive individuelle Betreuung.
Um ihm den Eingang in die Schule zu ermöglichen, haben wir einen Vorschulkurs der Deutschen Fernschule gefunden, der genau richtig für Liam ist. Dabei kann er nicht nur inhaltlich viel lernen, sondern elementrare schulische Tätigkeiten einüben, wie kleben, einen Stift halten, mit der Schere schneiden. Die Deutsche Fernschule hat Erfahrungen mit solchen Kindern wie unser Sohn!
Für die Durchführung fallen keine Kosten an, weil den Teil die Mutter übernimmt. Es fallen lediglich Kosten für Materialien und Betreuung in Form von Rückmeldungen und Instruktionen an.
Begründung
Der Bezirksamt Hamburg-Bergedorf hat unser Antrag auf Kostenübernahme (2000 €) abgelehnt mit der Begründung, dass dieser Kurs nicht unter Eingliederungsmaßnahmen fällt. Dieser Kurs kann den Eingang in die Schule für Liam enorm erleichtern und die Kluft zu den anderen Kindern verkleinern. Auch laut den Gesetzten §§ 10 und 17 SGB I, §§ 53-54 und § 92 SGB XII, § 55-56 SGB IX hat unser Sohn wie jede andere Person in vergleichbarer Situation gesetzlich ein Anrecht darauf:
„§ 54 SGB XII Leistungen der Eingliederungshilfe
(1) Leistungen der Eingliederungshilfe sind neben den Leistungen nach den §§ 26, 33, 41 und 55 des Neunten Buches insbesondere
1.Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung, insbesondere im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht und zum Besuch weiterführender Schulen einschließlich der Vorbereitung hierzu...“
Unser Sohn ist als gesundes Baby auf die Welt gekommen und wurde nach den 2 verunreinigten Impfungen mehrfach behindert. Diese wurden viel zu spät mit Rote Hand Briefen von den Herstellern Glaxco Smith & Cline sowie Pfizer zurück gerufen. Wir haben ihn mit dem Gedanken geimpft, den Herdenschutz der Gesellschaft aufrechtzuerhalten. Nun bitten wir, die Eltern, Sie - die Gesellschaft - um Hilfe für unseren Sohn! Sein normales Leben wurde ihm schon im ersten Lebensjahr weggenommen. Jetzt lassen die Behörden dieses Landes nichts unversucht sein Leben möglichst schwer zu machen. Wir die Eltern sind schon müde jede Maßnahme, jeden Kostenpunkt, die unserem Sohn gesetzlich zustehen, bei den Behörden erkämpfen zu müssen. Das zerstört das Leben unseres Sohnes nur noch mehr und das unsere auch!
Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe! Mit dieser Petition wollen wir nicht nur unserem Sohn helfen, sondern auch die anderen Eltern mit den behinderten Kindern ermutigen, sich zu informieren und für ihre Kinder zu kämpfen. Ihren Kindern steht viel mehr zu, als die Behörden das zugeben wollen! Wir finden es menschenunwürdig, wie die behinderten Menschen behandelt werden.
Bitte leisten Sie Ihren Betrag, um diese Situation zu verbessern! Unterschreiben Sie bitte diese Petition und schicken sie weiter, damit sie bei möglichst vielen Menschen ankommt!
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Petition gestartet:
07.12.2017
Petition endet:
06.03.2018
Region:
Hamburg Bezirk Bergedorf
Kategorie:
Bildung
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.