Region: Wiesbaden
Bild der Petition Kein Platz für Hakenkreuze und Tyrannei am Hessischen Staatstheater: Holger von Berg entlassen
Kultur

Kein Platz für Hakenkreuze und Tyrannei am Hessischen Staatstheater: Holger von Berg entlassen

Petition richtet sich an
Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst Angela Dorn

4 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet September 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Petition richtet sich an: Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst Angela Dorn

Holger von Berg, Geschäftsführender Direktor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, sorgt mal wieder für Schlagzeilen. Mehrere Mitarbeitende des Hauses werfen ihm vor, er würde andere Mitarbeiter "tyrannisieren", eine weitere Zusammenarbeit mit ihm halten sie für "nicht mehr möglich" (https://www.kurier.de/inhalt.ex-festspiel-geschaeftsfuehrer-riesen-aerger-in-wiesbaden.bcf97cfb-c774-41b4-972d-b2eec5624d2a.html). Doch damit ist nicht genug: Erst im Februar berichtete die "Welt" (https://www.welt.de/politik/deutschland/article243379149/Juedischer-Orchesterdirektor-kuendigt-nach-systematischer-antisemitischer-Herabsetzung.html), Ilia Jossifov, der jüdische Orchesterdirektor des Hauses, hätte nach „systematischer antisemitischer Herabsetzung“ seitens des geschäftsführenden Direktors gekündigt. Bereits letzten Sommer hatte Intendant Uwe Eric Laufenberg die Beurlaubung von Holger von Berg gefordert -- nachdem letzterer auch damals im Mittelpunkt eines Hakenkreuz-Skandals stand.
Es reicht. Eigentlich schon lange. Wer seine Mitarbeitenden "unterm Hakenkreuz schikaniert" (so Ilia Jossifov laut der "Welt") und andere tyrannisiert, gehört nicht an die geschäftsführende Spitze eines Landestheaters. Die Hessische Kunstministerin Angela Dorn sollte Holger von Berg, Geschäftsführender Direktor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, umgehend entlassen!

Begründung

Die neusten Vorwürfe bezüglich Holger von Bergs Führungsstil sind offensichtlich nur die Spitze des Eisbergs. Gerade in einer Zeit mit immer stärker werdenden rechtsradikalen Kräften und Bewegungen darf die Politik beim Vorwurf der Schikanierung unterm Hakenkreuz nicht länger zuschauen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Johannes Fischer aus Walnut Creek
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 17.09.2023
Petition endet: 16.12.2023
Region: Wiesbaden
Kategorie: Kultur

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