Region: Wiesbaden
Bild der Petition Kein Platz für Hakenkreuze und Tyrannei am Hessischen Staatstheater: Holger von Berg entlassen
Kultur

Kein Platz für Hakenkreuze und Tyrannei am Hessischen Staatstheater: Holger von Berg entlassen

Petition richtet sich an
Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst Angela Dorn

4 Unterschriften

Sammlung beendet

4 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet September 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

27.09.2023, 22:58

Redaktionelle Überarbeitung des Titels um das Ganze etwas leserlicher zu machen.


Neuer Titel: Kein Platz für Hakenkreuze und TyrannisierungTyrannei am Hessischen Staatstheater: Holger von Berg entlassen
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4 (0 in Wiesbaden)


19.09.2023, 09:56

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


18.09.2023, 23:34

Die Petition wurde von der Redaktion aufgrund von nicht ausreichenden Quellenangaben gesperrt, ich habe die Links nun hinzugefügt.


Neuer Petitionstext:

Holger von Berg, Geschäftsführender Direktor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, sorgt mal wieder für Schlagzeilen. Mehrere Mitarbeitende des Hauses werfen ihm vor, er würde andere Mitarbeiter "tyrannisieren","tyrannisieren", eine weitere Zusammenarbeit mit ihm halten sie für "nicht"nicht mehr möglich".möglich" (www.kurier.de/inhalt.ex-festspiel-geschaeftsfuehrer-riesen-aerger-in-wiesbaden.bcf97cfb-c774-41b4-972d-b2eec5624d2a.html). Doch damit ist nicht genug: Erst im Februar berichtete die "Welt","Welt" (www.welt.de/politik/deutschland/article243379149/Juedischer-Orchesterdirektor-kuendigt-nach-systematischer-antisemitischer-Herabsetzung.html), Ilia Jossifov, der jüdische Orchesterdirektor des Hauses, hätte nach „systematischer antisemitischer Herabsetzung“ seitens des geschäftsführenden Direktors gekündigt. Bereits letzten Sommer hatte Intendant Uwe Eric Laufenberg die Beurlaubung von Holger von Berg gefordert -- nachdem letzterer auch damals im Mittelpunkt eines Hakenkreuz-Skandals stand.

Es reicht. Eigentlich schon lange. Wer seine Mitarbeitenden "unterm Hakenkreuz schikaniert" (so Ilia Jossifov laut der "Welt") und andere tyrannisiert, gehört nicht an die geschäftsführende Spitze eines Landestheaters. Die Hessische Kunstministerin Angela Dorn sollte Holger von Berg, Geschäftsführender Direktor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, umgehend entlassen!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1 (0 in Wiesbaden)



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