Tierschutz

Deine Stimme gegen HUNGERTOD & TIERSCHUTZFEINDLICHE NEUERUNGEN der Landesjagdverordnung RLP

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Staatsministerin Ulrike Höfken, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten in Rheinland-Pfalz

6.267 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Staatsministerin Ulrike Höfken, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten in Rheinland-Pfalz

Stell DIR vor, DU hast HUNGER und . . . niemand darf DIR etwas zu ESSEN geben, weil DAS VERBOTEN ist. Bei uns, im Kreis Ahrweiler, verhungerte das Wild im letzten Winter scharenweise – denn: „gefüttert werden darf nur noch in besonderen Notzeiten“ mit einer Ausnahmegenehmigung.

UNFASSBAR auch das Zitat einer Grünen-Politikerin, die fordert: „Wild VERHUNGERN zu lassen, um WILDSCHÄDEN in Wäldern zu minimieren!“ So die paradoxe Idee von Cornelia Behm, Sprecherin von Bündnis 90 / Die Grünen für Waldpolitik im Bundestag, gegenüber der Augsburger Allgemeine Zeitung.

Jetzt stell DIR noch vor, DU bist HOCHSCHWANGER und . . . per Gesetz MUSST DU ERLEGT werden, sobald DU einen Schritt zu weit gehst. DAS würde REALITÄT bei der geplanten LANDESJAGDVERORDNUNG des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau & Forsten RLP unter der Ministerin Ulrike Höfken, Bündnis 90 / Die Grünen. Denn §13(2) sieht dann vor, ALLE WEIBLICHEN Stücke und JUNGTIERE (Kälber & Lämmer) von Rot-, Dam- & Muffelwild, die außerhalb der Bewirtschaftungsbezirke vorkommen, SOFORT zu erlegen!!! Die JÄGER, die sich dem WIDERSETZEN, können mit BUSSGELDERN bis 5.000,- EUR BESTRAFT werden!

Daher FORDERN wir, die Jäger des Kreises Ahrweiler: KEINE Hinnahme des QUALVOLLEN HUNGERTODES unserer WILDTIERE! Die geplanten NEUERUNGEN DER LANDESJAGDVERORDNUNG zu VERWERFEN: - sofortige Abschaffung des Fütterungsverbots der Wildtiere - sofortige Abschaffung von Bewirtschaftsbezirken für Rot-, Dam- und Muffelwild - keine Verlängerung der Jagdzeit auf Reh- und Rotwild

. . . und KÄMPFEN gegen die fehlende ACHTUNG und gegen den fehlenden RESPEKT vor unseren WILDTIEREN!

Begründung

Es kann nicht sein und geht definitiv zu weit, dass wir Menschen die Achtung und den Respekt vor einem Lebewesen – unseren wild lebenden Tieren verlieren, diese zum "Schädling der Nation" erklären und die Jäger dabei auch noch die Rolle des "Schädlingsbekämpfers" übernehmen sollen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 22.05.2013
Petition endet: 21.08.2013
Region: Rheinland-Pfalz
Kategorie: Tierschutz

Neuigkeiten

  • Wir haben 12000 Stimmen erreicht! Jeden Tag kommen bei uns neue Unterschriftenlisten an!
    Es sind nur noch 13 Tage im Netz! Vielleicht kann jeder noch den ein oder anderen zum unterschreiben ermuntern! 7000 Online-Unterschriften... das wäre doch was!
    Also auf in den Kampf!
    Leider machen sich starkmotivierte Jagdgegner in der Debatte und an den Kommentaren zu schaffen.. aber damit muss man leben.

  • Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
    Am 6.8.2013 haben wir 5828 Unterzeichner online und 2 dicke gefüllte Ordner mit Unterschriftenlisten mit 5970 Unterschriften. Somit sind wir bei 11798 Stimmen.
    Wir machen weiter.
    Vielen Dank auch den vielen positiven Fürsprechern und den fleißigen Unterschriftensammlern.
    Das Aktionsteam Kämpf mit

Als ich mich vor 3 Jahren mit meinem Enthusiasmus "etwas für die wild lebenden Tiere tun zu wollen" entschlossen habe, das grüne Abitur zu absolvieren, haben wir von unserm Mentor vehement die Worte "Respekt, Achtung, Rücksichtnahme und ein Miteinander" eingebleut bekommen. Als Jägerin halte ich mich exakt an diese Worte: Respekt und Achtung vor einem Lebewesen! Rücksichtnahme gegenüber anderen, die sich ebenfalls gerne in der Natur aufhalten und ein Miteinander, wenn es um die Anliegen der Land- und Forstwirte geht! Ich verstehe nicht, warum scheinbar NUR wir Jäger als "EHRENAMTLICH-ausführende Kraft der Gesetze und Verordnungen" in der Lange sind, Defizite und Missstände wahr zu nehmen und daran arbeiten um etwas ändern zu wollen. Und dieses, ohne dass sich hierbei einer von uns die Taschen voll stopft!!! Ganz im Gegenteil: WIR müssen ganz schön tief in unsere Taschen greifen, damit WIR uns überhaupt für unsere wild lebenden Tiere einsetzen DÜRFEN. Und die Macher der ganzen Misere, die scheinbar durch ihre ideologischen Ideen, die weder "Hand noch Fuß" haben, ihre Daseinsberechtigung quittieren wollen, stecken sich lachend jeden Monat die Taschen voll. WO sind hier Achtung und Respekt vor einem Lebewesen???

Im ersten Moment liest es sich gut. Wild darf nicht verhungern, also sollte man es in Notzeiten auch füttern. Wild, das ""Hochschwanger"" ist soll erlegt werden, welch eine Schande für den anständigen Waidmann. "Wir KÄMPFEN gegen die fehlende ACHTUNG und gegen den fehlenden RESPEKT vor unseren WILDTIEREN"...heißt es Bravo...sollte man meinen... Doch dann, um welche Wildtiere handelt es sich denn?? Sind alle Wildtierarten gemeint?? Werden alle Wildtiere von den Jägern geachtet und respektiert??? Nein, natürlich nicht, muß man schon sagen, leider. Wer glaubt, daß Jäger allen Wildtieren Re

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