Tierschutz

Deine Stimme gegen HUNGERTOD & TIERSCHUTZFEINDLICHE NEUERUNGEN der Landesjagdverordnung RLP

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Staatsministerin Ulrike Höfken, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten in Rheinland-Pfalz

6.267 Unterschriften

Bearbeitungsfrist abgelaufen

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Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Als ich mich vor 3 Jahren mit meinem Enthusiasmus "etwas für die wild lebenden Tiere tun zu wollen" entschlossen habe, das grüne Abitur zu absolvieren, haben wir von unserm Mentor vehement die Worte "Respekt, Achtung, Rücksichtnahme und ein Miteinander" eingebleut bekommen. Als Jägerin halte ich mich exakt an diese Worte: Respekt und Achtung vor einem Lebewesen! Rücksichtnahme gegenüber anderen, die sich ebenfalls gerne in der Natur aufhalten und ein Miteinander, wenn es um die Anliegen der Land- und Forstwirte geht! Ich verstehe nicht, warum scheinbar NUR wir Jäger als "EHRENAMTLICH-ausführende Kraft der Gesetze und Verordnungen" in der Lange sind, Defizite und Missstände wahr zu nehmen und daran arbeiten um etwas ändern zu wollen. Und dieses, ohne dass sich hierbei einer von uns die Taschen voll stopft!!! Ganz im Gegenteil: WIR müssen ganz schön tief in unsere Taschen greifen, damit WIR uns überhaupt für unsere wild lebenden Tiere einsetzen DÜRFEN. Und die Macher der ganzen Misere, die scheinbar durch ihre ideologischen Ideen, die weder "Hand noch Fuß" haben, ihre Daseinsberechtigung quittieren wollen, stecken sich lachend jeden Monat die Taschen voll. WO sind hier Achtung und Respekt vor einem Lebewesen???

Quelle:

2.9

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Jürgen Kindgen

Rehkitzrettung in Sinzig-Bad-Bodendorf: die Landwirte informieren am Tag vorher, wo sie Silage oder Heu machen. Abends die betroffenen Wiesen mit drei Hunden an der Leine ablaufen. Gegen 22.00 Uhr Ultraschallgeräte, die hochfrequente Töne abgegeben in diesen Bereichen aufhängen. Gegen 4:00 Uhr diese wieder wegholen und gleichzeitig die Wiesen nochmals mit Hund durchgehen.Dann nochmals um 8:00 um Uhr und kurz vor der Mahd. Warum eigentlich, wenn die Landesregierung mit dem Hinweis, es gibt zu viel Wild, dieses verhungern lassen will, wäre der Kreiselmäher doch auch eine Methode: Nicht mit mir!

Quelle: Jagdpächter von Bad-Bodendorf

2.6

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Der traurige Baum

Ist es nicht möglich die Tiere einzufangen oder die Wildschutzgebiete zu privatisieren? Vielleicht ist in der Arbeitsgemeinschaft <a href="http://wiki.piratenpartei.de/AG_Jagd" rel="nofollow">wiki.piratenpartei.de/AG_Jagd</a> etwas wissenswertes für Sie dabei.

Quelle: <a href="http://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/7/7b/Es_war_einmal...-5.pdf" rel="nofollow">wiki.piratenpartei.de/wiki/images/7/7b/Es_war_einmal...-5.pdf</a>

2.5

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Wald und Wild

Die Ökonomische Rationalität und, damit verbunden, der stete Versuch der Nutzenmaximierung bestimmen das menschliche Handeln in allen Lebensbereichen, so auch in der Forstwirtschaft. Oft wird Ökologie, das ist die Lehre vom Haushalt der Natur, heute mit der Ökonomie verwechselt. Ökologisch ist Wald und Wild, denn das gehört zusammen. Ökonomisch gilt heute die Devise: Wald vor Wild. Wenn aus waldwirtschaftlicher Sicht, zum Glück sehen das nicht alle in diesem Bereich so, nur noch ein totes Reh, ein gutes Reh ist, dann geht es dem Rehwild, wie den Indianern, ausrotten - Rest ins Reservat!

Quelle: Jürgen Kindgen

2.0

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Naturschutz

Ich habe unterschrieben, weil: Weil ich mich seit Jahren auch als Jäger aktiv für den Tierschutz einsetze und ich mich gegen sinnlose grüne ideologisch bestimmte,realitätsferne Politik wehren möchte. Es kann nicht sein, dass einerseits bei uns am Niederrhein die Landwirte mit Millionenaufwand für Gänsefrass der Blässgänse entschädigt werden mit der Auflage diese nicht zu stören und anderseits unsere größte freilebende Säugetierart unter den Augen der Jäger, welche geprüfte ( ! ) Naturschützer sind, verhungern müssen. Dr. Peter Wevers

Quelle: Dr. Franz-Joachim Weyers

1.9

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Jürgen Kindgen

Tote Ricke gefunden. Vom Auto angefahren und schon ein paar Tage tot. Hatte Gesäuge, d.h. die Kitze sind verreckt. Auch wenn sie noch keine feste Nahrung. sondern nur die Muttermilch erhalten haben, sind sie verhungert, ein grauenvoller Tod. Der Autofahrer hat sich nicht gemeldet, sonst hätte man die Rehkitze vielleicht noch lebend finden und aufziehen können. Den Befürwortern von es gibt zu viel Wild, ist dies sicherlich egal. Ich hatte Tränen in den Augen.

Quelle: Jagdrevier Bad-Bodendorf

1.6

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Jürgen KIndgen

Die Kreisjägerschaft erreichen immer mehr Unterschriftslisten, erstaunlicherweise unterzeichnet von Bürger/innen, die mit der Jagd wenig oder nichts zu tun haben, aber sich dazu bekennen, dass sie die tierschutzfeindlichen Aktivitäten der Landesregierung und bestimmter Gruppierungen, nicht mehr mittragen werden. Täglich gehen Unterschriftslisten ein und neue werden angefordert - bis heute verzeichnen wir über 2000 Unterschriften - zusammen mit der Online-Petition liegen wir bei über 5000 Zustimmungen. Diese 5000 reden darüber und das ergibt einen Multiplikator von mindestens 10 x 5000.

Quelle: Kreisjägerschaft Ahrweiler

1.5

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8500 Zustimmungen - Petition + Unterschriftslisten - zeigen uns, dass unser Anliegen "Wildtiere nicht verhungern zu lassen" in der Bevölkerung verstanden wird. Die Aktion der Kreisjägerschaft wird von einem Ehrenkodex geleitet "Dies ist des Jägers Ehrenschild, dass er beschützt und hegt sein Wild, waidgerecht jagt, wie sich gehört, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt."

Quelle:

0.9

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Heuchelei

Im ersten Moment liest es sich gut. Wild darf nicht verhungern, also sollte man es in Notzeiten auch füttern. Wild, das ""Hochschwanger"" ist soll erlegt werden, welch eine Schande für den anständigen Waidmann. "Wir KÄMPFEN gegen die fehlende ACHTUNG und gegen den fehlenden RESPEKT vor unseren WILDTIEREN"...heißt es Bravo...sollte man meinen... Doch dann, um welche Wildtiere handelt es sich denn?? Sind alle Wildtierarten gemeint?? Werden alle Wildtiere von den Jägern geachtet und respektiert??? Nein, natürlich nicht, muß man schon sagen, leider. Wer glaubt, daß Jäger allen Wildtieren Re

Quelle: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

2.8

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Stichwort

wenn Wildtiere nur noch mit künstlichen Nahrungsangeboten überleben können, so ist der Wildbestand zu hoch! Die von Ihnen in der Presse geführte Argumentation zu diesem Thema entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Basis. Ich möchte hiermit, stellvertretend für viele weitere Mitglieder des Landesjagdverbandes, darauf hinweisen, dass die Thematik durchaus anders gesehen werden muss. Eine objektive und sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema wäre sinnvoller gewesen, als die einseitige Argumentation in den Veröffentlichungen, von denen ich mich hiermit klar distanzieren will.

Quelle: Rudolf Konrad, M.Sc.

2.5

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Unsachliche Diskussion - Beitrag aus Sicht eines J?gers

Mit einer polemischen, vermenschlichenden und unsachlichen Kampagne gegen Jagdverordnungs?nderungen Stimmung zu machen zeugt meiner Meinung nach weder von St?rke, noch von besonderer Argumentvielfalt. Das, was gerne bei Nichtj?gern kritisiert wird, n?mlich die Vermenschlichung von (Wild-) Tieren und das damit einhergende Unverst?ndnis f?r jagdliche Aktivit?ten, wird doch hier jetzt bewusst eingesetzt, um die eigenen Ziele zu erreichen. Fachlich betrachtet ist eine F?tterung unter den Verh?ltnissen in RLP au?erdem nicht notwendig.

Quelle: Der Abschuss von beschlagenen (schwangeren) St?cken ist, zumindest beim Schwarzwild, nicht zu vermeiden und wird idR als Regulator begr??t. Auch diese Argumentation kann also sachlich nicht ?berzeugen. Soviel in K?rze aufgrund des geringen verf?gbaren Platzes hier.

1.8

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Unsachliche Diskussion - Beitrag aus Sicht eines Jägers

Mit einer polemischen, vermenschlichenden und unsachlichen Kampagne gegen Jagdverordnungsänderungen Stimmung zu machen zeugt meiner Meinung nach weder von Stärke, noch von besonderer Argumentvielfalt. Das, was gerne bei Nichtjägern kritisiert wird, nämlich die Vermenschlichung von (Wild-) Tieren und das damit einhergende Unverständnis für jagdliche Aktivitäten, wird doch hier jetzt bewusst eingesetzt, um die eigenen Ziele zu erreichen. Fachlich betrachtet ist eine Fütterung unter den Verhältnissen in RLP außerdem nicht notwendig.

Quelle: Der Abschuss von beschlagenen (schwangeren) Stücken ist, zumindest beim Schwarzwild, nicht zu vermeiden und wird idR als Regulator begrüßt. Auch diese Argumentation kann also sachlich nicht überzeugen. Soviel in Kürze aufgrund des geringen verfügbaren Platzes hier.

1.0

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Unsachliche Diskussion - Beitrag aus Sicht eines J?gers

Mit einer polemischen, vermenschlichenden und unsachlichen Kampagne gegen Jagdverordnungs?nderungen Stimmung zu machen zeugt meiner Meinung nach weder von St?rke, noch von besonderer Argumentvielfalt. Das, was gerne bei Nichtj?gern kritisiert wird, n?mlich die Vermenschlichung von (Wild-) Tieren und das damit einhergende Unverst?ndnis f?r jagdliche Aktivit?ten, wird doch hier jetzt bewusst eingesetzt, um die eigenen Ziele zu erreichen. Fachlich betrachtet ist eine F?tterung unter den Verh?ltnissen in RLP au?erdem nicht notwendig.

Quelle: Der Abschuss von beschlagenen (schwangeren) St?cken ist, zumindest beim Schwarzwild, nicht zu vermeiden und wird idR als Regulator begr??t. Auch diese Argumentation kann also sachlich nicht ?berzeugen. Soviel in K?rze aufgrund des geringen verf?gbaren Platzes hier.

0.5

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Quelle: Der Abschuss von beschlagenen (schwangeren) St?cken ist, zumindest beim Schwarzwild, nicht zu vermeiden und wird idR als Regulator begr??t. Auch diese Argumentation kann also sachlich nicht ?berzeugen. Soviel in K?rze aufgrund des geringen verf?gbaren Platzes hier.

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Quelle: Der Abschuss von beschlagenen (schwangeren) St?cken ist, zumindest beim Schwarzwild, nicht zu vermeiden und wird idR als Regulator begr??t. Auch diese Argumentation kann also sachlich nicht ?berzeugen. Soviel in K?rze aufgrund des geringen verf?gbaren Platzes hier.

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Quelle: Der Abschuss von beschlagenen (schwangeren) St?cken ist, zumindest beim Schwarzwild, nicht zu vermeiden und wird idR als Regulator begr??t. Auch diese Argumentation kann also sachlich nicht ?berzeugen. Soviel in K?rze aufgrund des geringen verf?gbaren Platzes hier.

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natürliche Selektion, Lobbyarbeit, Lobbyismus, Jägreschaft

Bitte diese Petition nicht unterzeichnen! Keine Lobbyarbeit für die Jägerschaft in Deutschland. Hier geht es darum, die Population von Wild (Rehe, Hirsche, Wildschweine) künstlich hoch zu halten, damit die Jägerschaft genügend Wild zum Bejagen in heimischen Wäldern vorfindet. Das Tiere in kalten Wintermonate z.T. verhungern, liegt einfach daran, dass unsere Wildbestände derzeit durch jahrelange Hege und Pflege definitiv zu hoch sind. Hier soll das neue Fütterungsverbot in den Wintermonaten Abhilfe schaffen und die Population durch natürliche Selektion verringert werden.

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Manipulation auf unterstem Niveau

Sehr angenehm und sympathisch, dass ein Mann vom Fach sich von dieser Art der Volks-Manipulation distanziert. Erschreckend finde ich, wieviele Menschen vor lauter "Liebe zum Tier" blind alles unterzeichnen, was Bambi-Effekt hat. Hier geht es nicht darum eine schöne Disney-Welt zu "erhalten" mit Essen von der "Tafel". Es geht darum, dass die Ersteller dieser Petition mehr Wild vor die Flinte haben wollen. Diese Petition ist Manipulation auf niedrigstem Niveau.

Quelle:

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