Diese Veranstalltungen werden auf den Rücken der Bürger ausgetragen welche sich auch auf den Strassen der Stadt bewegen und mit den umfangreichen Sperrungen konfrontiert werden. Keiner der Ordner, Polizisten welche diese Sperrungen überwachen kann eine Auskunft geben wie und auf welchem Weg man den sein Ziel erreichen kann. Der Autoverkehr wird gänzlich alleine gelassen. Die Informationspolitik der Behörde für den gesamten Verkehr des Stadt findet praktich nicht statt. Normalerweise sollten alle Aspekte berücksichtigt werden, doch hie dominiert ausschliesslich der welcher mit dem Fahrad an diesem Koso teil nimmt. Im Radio kommt nur die Meldung, dass es in vielen Bezirken zu langen Sperrungen der Strassen kommt. Ich werfe den Machern und Behörden dieser Veranstalltungen vor ganz einseitig, ohne Rücksicht auf andere diese Veranstalltungen zu genemigen und allen Bürgern welche nicht daran Teilnehmen damit aus der Entscheidung einer Gemeinsamkeit für alle auszugrenzen. Es entstand für den Berufen welche auf der Strasse ihr Geld verdienen müssen ein nicht unerheblicher Vermögensschaden. Stellt sich die Frage, ob man nicht eine Klage gegen die welche diese Veranstalltung in dieser Form genemigten zur Rechenschaft ziehen sollte. Wenn der nicht unerheblich Entstandene Schaden vom Gericht als Wiedergutmachung bestätigt wird werden dies Menschen sich daran erinnern, dass die Beführwortung solcher Veranstalltung nur unter dem Aspekt der Gesamtheit der hier sich befindeten Bürger genemigt werden darf. Die Routenausarbeitung des Fahrradkorsos wurde sehr stümperhaft und Rücksichtslos gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern ausgearbeitet. Es gibt in dieser grossen Stadt Strassenzüge welche ein sehr gutes nebeneinander des Individual Vehkehrs und der Veranstalltung möglich ist.