Region: Puchheim
Soziales

Bitte sorgen Sie dafür, dass unser Kinderhaus endlich saniert/neu gebaut wird!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Erzbischöfliches Ordinariat München, Ressort Bauwesen, Abteilungsleiter Dipl.-Ing. Univ. Herr Gastberger

798 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

798 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Erzbischöfliches Ordinariat München, Ressort Bauwesen, Abteilungsleiter Dipl.-Ing. Univ. Herr Gastberger

Nach über 40 Jahren ohne große Renovierungsarbeiten ist das Gebäude marode und baufällig. Im ganzen Kinderhaus müffelt es sehr stark, die Fenster und Türen sind undicht und es zieht, die Elektrik ist marode, das Leitungswasser ist kaum regulierbar und zu heiß für die Kinder, der Fußboden teilweise brüchig, Teile des Vordachs sind bereits eingestürzt und weitere werden in Kürze folgen. Das ist nur ein KLEINER Auszug aus der Mängelliste. JETZT reicht’s! Wir fordern das zuständige Ordinariat auf, endlich die/den dringend notwendige/n Sanierung/Neubau vorzunehmen, da inzwischen für unsere Kinder ein nicht kalkulierbares Risiko besteht. Wir wollen unsere Kinder sicher untergebracht wissen und ihnen Raum zum unbeschwerten Spielen und Lernen bieten.

Begründung

Jede Unterschrift hilft den Kindern ein sicheres Kinderhaus zu ermöglichen, in dem unbeschwert gespielt und gelernt werden kann. Jede Stimme zählt, damit es bald heißt: „Wer will fleißige Handwerker sehen…der muss zum kath. Kinderhaus Maria-Himmelfahrt gehen.“ Seit Jahren kämpft unsere Pfarrgemeinde bereits um eine Sanierung/Neubau, doch bisher haben wir kein Gehör beim zuständigen Ordinariat gefunden. E-Mails werden nicht beantwortet und Telefonate nicht entgegen genommen. Dies zwingt uns nun dazu an die Öffentlichkeit zu gehen. Der Zustand des Kinderhauses ist inzwischen so schlecht, dass es zu einem unkalkulierbaren Risiko für unsere Kinder geworden ist.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 28.07.2015
Petition endet: 27.10.2015
Region: Puchheim
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team


  • openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter von Stadtrat Puchheim geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.


    Bisher haben 5 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.


    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
    www.openpetition.de/petition/stellungnahme/herr-gastberger-einsturzgefahr-sorgen-sie-dafuer-dass-unser-kinderhaus-saniert-neu-gebaut-wird

  • Wir haben die Petition am 28. Juli 2015 gestartet und konnten schnell Unterstützer finden. Sogar die Lokalpresse hat über die Situation berichtet. Daraufhin wurde ENDLICH das Ordinariat auf uns aufmerksam und es kam Anfang August zu einem Gespräch im Kinderhaus mit allen Beteiligten. In diesem Termin wurden u. a. die sofort erforderlichen Maßnahmen benannt und bereits in den Sommerferien konnten einige dringende Arbeiten durchgeführt werden.
    Heute fand ein zweiter Termin mit den zuständigen Personen der Stadtverwaltung Puchheim und des Ordinariats statt, um das weitere Vorgehen zu klären. Dabei haben wir die gesammelten 798 Unterschriften den Vertretern des Ordinariats übergeben.
    Herzlichen Dank an alle Unterstützer!!! Der Stein ist nun endlich... weiter

Eine Krippe / Kindergarten zählt zu den wichtigen Infrastruktureinrichtungen in einem Ort. Die Nähe der Einrichtung zu den nutzenden Menschen erleichtert den Alltag der Eltern enorm. Wird das Kinderhaus nicht saniert / neu gebaut, ist es vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis es geschlossen wird. Damit würden wahrscheinlich die notwendigen Wege länger, mit den bekannten Nachteilen, wie zusätzliche Verkehrsbelastung für die Anwohner und Zeitverlust für die Eltern. Dazu kommen noch etwaige Nachteile für die Kinder.

So ignorant man bei Beschwerden mit den Angestellten umging, so ignorant scheint man auch mit dem Objekt an sich umzugehen... Insoweit ist das Verhalten stimmig. Hier scheint ein Aufarbeitung der Strukturen von Immobile, Personal, Dienstwegen insgesamt angeraten. Bedauerlich ist, das in allen Belange Kinder darunter zu leiden haben!!!

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