70 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Umweltamt Treptow-Köpenick
Diese Petition richtet sich an alle Mitbürger*innen, die es toll finden, dass mit der renommierten Tanzlocation „Griessmühle“ das Gelände der ehemaligen Bärenquell-Brauerei aufgewertet wird.
In Zeiten von Corona können sich viele interessierte Clubgänger*innen eine Teilnahme an Tanzlustbarkeiten aber aus Gründen des Infektionsschutzes nicht vorstellen.
Dies hat finanzielle Einbußen für die Club-Betreiber*innen zu Folge.
Des Weiteren sind im benachbarten Karlshorst nur wenige dumpfe Bässe zu hören, was die Sehnsucht der Bürger*innen nach gepflegter Eskalation ins seelisch Grausame steigern lässt.
Wir setzen uns daher für angemessene finanzielle Hilfe zum Erhalt der Berliner Clubkultur ein, außerdem für eine brandneue, doppelt so laute Anlage für die Griessmühle, damit wir auch in Karlshost was davon haben.
Und von mir aus gratis Ohropax für die paar Spießnasen, die nicht rechtzeitig aufs Land gezogen sind.
Bei ausreichend Zuspruch wird sich der Initiator dieser Petition nach Beendigung der Pandemie für einen Rave auf dem Karlshorster Theaterplatz einsetzen.
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Petition wurde nicht eingereicht
am 23.12.2021Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Statt zu eskalieren und die Menschen hier in der Umgebung zu verunglimpfen, sollten die Clubanhänger vielleicht einmal darüber nachdenken, wie laut ihre Partymusik wirklich sein muss, um Spaß zu haben. Ohne die Toleranz der Anwohner wird der Club sicherlich nicht lange bestehen und wenn sich gleich von Anfang an Widerstand formiert und dieser auch noch durch eine solch ignorant formulierte Gegenpetition angestachelt wird, dann ist das Resultat, dank bisher schon eindeutiger Gerichtsurteile relativ klar prognostizierbar. Wer Toleranz für sich fordert, sollte auch selbst tolerant denken.