266 Unterschriften
Petition richtet sich an: ARD, ZDF, die Zeit, infratest dimap, Forschungsgruppe Wahlen
ARD und ZDF sollen die Partei Volt bei Wahlprognosen mit einem eigenen Balken darstellen, anstatt sie unter 'Sonstige' zu subsumieren.
Begründung
Volt ist im Europaparlament vertreten und in mehreren kommunalen Parlamenten aktiv. Diese Erfolge rechtfertigen eine eigenständige Darstellung. Die Einordnung unter "Sonstige" verschleiert Volts Stärke. Ein eigener Balken sorgt für Transparenz und stärkt das Vertrauen in die Demokratie.
Zuletzt erhielten "Andere" Parteien im ZDF-Politbarometer 10 % der Stimmen. Diese Parteien nicht einzeln aufzulisten, ignoriert ihre wachsende Bedeutung. Das ist einer demokratischen Berichterstattung meiner Meinung nach nicht angemessen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wird separat aufgeführt, obwohl es noch nicht im Bundestag vertreten ist. Eine solche Ungleichbehandlung widerspricht dem Prinzip einer fairen und transparenten Demokratie.
Es geht hier nicht um die Sonderbehandlung einer Partei - ganz im Gegenteil! Alle Parteien sollen gleich behandelt werden. Deshalb müssen in Wahl-Umfragen auch alle Parteien einzeln abgefragt werden. Einzelne Parteien willkürlich vorzugeben und andere Parteien von vorneherein unter "Sonstige" abzustempeln ist undemokratisch und kann das Ergebnis beeinflussen.
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Petition gestartet:
22.11.2024
Petition endet:
21.05.2025
Region:
Deutschland
Kategorie:
Medien
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Änderungen an der Petition
vor 3 Std. -
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Unter "Sonstige" fallen alle Parteien, die unter 2% in den Umfragen erhalten. Eine Sonderbehandlung wäre undemokratisch.
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.
Warum Menschen unterschreiben
Dies ist wichtig für die Parteiengleichheit. Eine solch Wachsende Bewegung nicht aufzuzählen ist undemokratisch.
Wer kleine wachsende Parteien unter "Sonstige" aufführt, verhindert aktiv, dass diese sich etablieren und den Wählenden bekannt werden können, was einen Eindruck der Alternativlosigkeit zu den "bekannten" Parteien hinterlässt.
Da kleine Parteien oft einfach unter andere untergehen und viele Wähler diese deshalb nicht sehen
Es ist gegenwärtig intransparent, welche Parteien gezeigt werden und ggü.
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Eine Gleichbehandlung aller Parteien in der medialen Berichterstattung stärkt unsere Demokratie.