Region: Hessen
Bildung

Gegen die verordnete Testpflicht

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hessischen Landtag, Hessisches Kultusministerium

103 Unterschriften

Die Petition wurde abgeschlossen

103 Unterschriften

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Petition richtet sich an: Hessischen Landtag, Hessisches Kultusministerium

An ALLE die uns unterstützen möchten,
ich bitte Sie, sich dringend und schnellstens gegen die "Schutz" maßnahmen einzusetzen, die unseren Kindern aufgezwungen werden, um am Unterricht in der Schule teilnehmen zu dürfen.
Es ist unverantwortlich, dass sich Kinder selbst testen sollen oder ständig getestet werden.
Unsere Kinder stehen durch die Pandemie schon genug unter sozialem und psychischem Druck. Deshalb wenden wir uns mit großer Dringlichkeit an Sie alle!

Begründung

In Weimar wurde kürzlich ein unanfechtbares Gerichtsurteil gefällt (Beschluss Amtsgericht Weimar vom 8.4.2021, Az:9F148/21). Ein Urteil, dass über 180 Seiten umfassend begründet und mit Gutachten belegt ist, und das so gestaltet, selbstredend auf alle Schulen im Land zutrifft. Das Urteil zeigt deutlich, dass diese Maßnahmen zum größten Schaden unserer Kinder sind.
Es ist unschwer zu erkennen, dass weder Distanz, noch Masken, noch Ausgangssperren, noch Lockdowns, noch Kontaktbeschränkungen oder andere Maßnahmen etwas an den Zahlen der Infizierten verändert haben.
Auch die Osterferien haben nichts verändert.
Die Antwort des Landes darauf ist, dass man all diese Maßnahmen noch mal wiederholen müsse.
Vor der Tür stehen jetzt die Impfungen und evtl. auch die Impflicht ( der EU-Impfausweis ab Sommer) , für die es bis jetzt keine Langzeitstudie gibt bzw. geben kann!
Auf der Verpackung der Masken ist vermerkt, dass sie nicht vor Viren oder Bakterien schützen und trotzdem sitzen unsere Kinder damit im Unterricht, haben diese nutzlosen Kunsstofflappen im Gesicht und rücktatmen ihr eigenes Kohlendioxid. Wir berauben sie ihrer Mimik und des Sauerstoffs, bescheren ihnen Kopfschmerzen ohne jeden sichtbaren Nutzen.
Ich hoffe, da es jetzt um unsere Kinder geht, verlieren noch mehr Eltern, pädagogische Fachkräfte und noch viele mehr endlich ihre Gelassenheit.
Nun zwingen sie unsere Kinder zu Schnelltests in den Schulen. Die Kinder sollen Tests an sich ausführen oder ausführen lassen, die ein invasiver Eingriff sind und dazu noch grausam schlechte Testspezifität haben. Im Positivfall werde sie vor der Schulklasse aus dem Unterricht geholt und abgesondert, also eigentlich bloßgestellt.
Unser Grundgesetz ist als Abwehrgesetz vor übergriffigen Regierungen geschrieben worden und soll die körperliche Unversehrtheit und die freie Entfaltung der Persönlichkeit garantieren. Das sehen wir durch diese Maßnahmen erheblich verletzt. Immer mehr Richter und Verfassungsrechtler stellen die Verfassungs- und Verhältnismäßigkeit dieser Maßnahmen in Frage. ZURECHT!
Was wir im Moment tun, tun wir zu Lasten unserer Kinder. Sie sind unsere Zukunft und haben bereits jetzt unbeschreiblichen Schaden an Körper und Seele erlitten.
Sehen Sie bitte nicht länger zu.
STELLEN WIR UNS ALLE SCHÜTZEND VOR UNSERE KINDER.
Die meisten Kinder sind gesund und symptomfrei- da soll und darf nichts getestet werden, so wie es selbst in den Test Kits beschrieben steht. Wir haben schon immer unsere Kinder zuhause gelassen, wenn sie krank waren - dazu brauchen wir keinen Staat und keine Verordnung.
Wir möchten, dass Sie sich für den Schutz unserer aller Kinder stark machen!
Stoppen Sie die Testmaßnahmen sofort.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Fam. Schmitt und weitere Eltern

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Angaben zur Petition

Petition gestartet: 13.04.2021
Petition endet: 12.06.2021
Region: Hessen
Kategorie: Bildung

Neuigkeiten

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern