Regiji: Nemčija
Zunanja politika

Für einen gerechten Frieden in Gaza. Waffenexporte stoppen & Hilfsblockade beenden!

Peticija je naslovljena na
Bundesregierung Deutschland

23.589 Podpisi

22.063 od 30.000 za sklepčnost v Nemčija Nemčija

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  1. Začelo avgust 2024
  2. Zbirka še vedno > 8 tednov
  3. Predložitev
  4. Dialog s prejemnikom
  5. Odločitev

Strinjam se, da bodo moji podatki shranjeni . Jaz odločam, kdo lahko vidi mojo podporo. To soglasje lahko kadar koli prekličem .

 

Peticija je naslovljena na: Bundesregierung Deutschland

Wir fordern von der Bundesregierung:

  1. sich entschiedener für einen sofortigen Waffenstillstand einzusetzen und den Schutz der Zivilbevölkerung einzufordern;
  2. alle Genehmigungen für den Export von Rüstungsgütern zu verweigern, wenn die Gefahr besteht, dass sie völkerrechtswidrig eingesetzt werden;
  3. von Israel mit deutlich mehr Druck die sofortige Beendigung der völkerrechtswidrigen Blockade und den ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe einzufordern;
  4. wirksame Maßnahmen zu ergreifen, damit der völkerrechtswidrige Siedlungsbau durch Israel sowie Gewaltakte von Siedler:innen beendet werden;
  5. im Sinne des Gutachtens des Internationalen Gerichtshofs vom 19. Juli 2024 die schnellstmögliche Beendigung der völkerrechtswidrigen Besatzung einzufordern;
  6. die internationale Gerichtsbarkeit und die Untersuchungskommission der Vereinten Nationen aktiv zu unterstützen;
  7. sich für die Freilassung aller Geiseln und unrechtmäßig Festgehaltenen einzusetzen;
  8. das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu schützen und die Kriminalisierung von grundgesetzlich geschützten Meinungsäußerungen im Zusammenhang mit Palästina/Israel zu beenden.

razlog

Im aktuellen Krieg sind über 40.000 Menschen in Palästina und über 1.200 Menschen in Israel getötet worden. Hinzu kommen mindestens 92.000 Verwundete und unzählige Vermisste sowie eine tiefe Traumatisierung. Diese Gewalteskalation muss gestoppt werden. Insbesondere die Zivilbevölkerung in Gaza leidet unter der katastrophalen Situation, verursacht durch die wiederholte Vertreibung von fast zwei Millionen Menschen in ihrem eigenen Land, die Blockade von humanitärer Hilfe, die Sperrung der Strom- und Wasserversorgung sowie ein massives Ausmaß an Zerstörung. Die UN spricht von einer Hungersnot und einem medizinischen Notstand. Die Situation in Gaza ist keine Folge einer Naturkatastrophe, sondern von willkürlicher Gewalt und gezielter Blockade. Die politische Reaktion der Bundesregierung auf diese Situation muss sich grundlegend ändern.

Die Petition wurde initiiert von:

CARE Deutschland e.V.
IPPNW Deutschland
medico international
NRC Flüchtlingshilfe Deutschland
Oxfam Deutschland e.V.
pax christi, Deutsche Sektion e.V.
Weltfriedensdienst e.V.

Sie wird außerdem unterstützt von:

Arbeitskreis Palästina Brühl-Battir
Arbeitskreis Palästina der Lokalen Agenda 21 in Stadt und Kreis Neuwied
Ärzte der Welt e.V.
Bielefelder Nahost-Initiative
Bremer Friedensforum
Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V.
Church and Peace
Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V.
Deutsch-Palästinensischer Frauenverein e.V.
Deutsche Sektion der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF)
Forum Ziviler Friedensdienst
Frauen wagen Frieden
Freunde von Sabeel Deutschland e.V.
Handicap International e.V.
Humanistische Union Deutschland
Initiative zur Förderung der Beziehung zwischen Nürnberg und Nablus e.V. (INNA)
Internationale Liga für Menschenrechte
International Association of Lawyers Against Nuclear Arms (IALANA)
Israelis für Frieden
Israelisches Komitee gegen Hauszerstörungen
Jüdisch-Palästinensische Dialoggruppe München
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
Kairos Palästina Solidaritätsnetz Deutschland
Kölner Friedensforum
Kooperation für den Frieden
Lebenshaus Schwäbische Alb – Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.
Nahostgruppe Mannheim
Offenbacher Friedensinitiative
Ohne Rüstung Leben
Palästina Initiative Region Hannover
Partnerschaftsverein Bonn-Ramallah e.V.
SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V.
Solidarität International
Terre des Hommes Deutschland
Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Bethlehem e.V.

Wir freuen uns über jede weitere Unterstützung – um die Petition als Organisation öffentlich zu unterstützen, kontaktiert uns einfach über den Button "Frage an den Initiator" unter dem Petitionstext. Wir machen die Unterstützung dann regelmäßig hier auf der Seite sichtbar.

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Informacije o peticiji

Peticija se je začela: 13. 08. 2024
Konec peticije: 31. 05. 2025
Regiji: Nemčija
kategorijo: Zunanja politika

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novice

  • Liebe Petitions-Unterzeichner:innen,

    endlich eine Waffenruhe! Jetzt braucht es Druck, damit daraus ein dauerhafter Waffenstillstand wird und eine politische Lösung mit gleichen Rechten für alle folgt. Die Forderungen aus unserer Petition bleiben weiter aktuell.

    Nachdem am 18. Oktober die erste Kundgebung „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel“ in Berlin stattfand und weitere in...
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    Liebe Petitions-Unterzeichner:innen,

    endlich eine Waffenruhe! Jetzt braucht es Druck, damit daraus ein dauerhafter Waffenstillstand wird und eine politische Lösung mit gleichen Rechten für alle folgt. Die Forderungen aus unserer Petition bleiben weiter aktuell.

    Nachdem am 18. Oktober die erste Kundgebung „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel“ in Berlin stattfand und weitere in Bremen und München gefolgt sind, wird es nun am 15. Februar parallele Kundgebungen in Berlin, Köln und Nürnberg geben. Folgenden Aufruf der Organisator:innen dieser Kundgebungen möchten wir mit Euch teilen:

    Wir laden Euch ein, mit uns gemeinsam auf die Straße zu gehen: für ein dauerhaftes Ende des Tötens und einen Stopp von Waffenexporten. Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel!

    📅 15. Februar 2025
    📌 Berlin (Spreebogenpark) ⏰ 14.00
    📌 Köln (Heumarkt) ⏰ 15.00
    📌 Nürnberg (Caritas-Pirckheimer-Haus) ⏰ 14.00

    Die Menschen im Gazastreifen sind noch lange nicht sicher. Nachdem der Internationale Gerichtshof bereits vor einem Jahr das „reale und unmittelbare Risiko“ eines Genozids festgestellt hatte, waren Gewalt und Vertreibungen durch die israelische Armee weiter eskaliert – und die israelische Regierung hält sich ausdrücklich alle Optionen zur Fortführung dieses Krieges offen. Im Westjordanland hat die Gewalt von Armee und Siedler:innen seit dem Abkommen weiter zugenommen und Trump hat die US-Sanktionen gegen verantwortliche Siedler:innen aufgehoben. Die deutsche Bundesregierung unterstützt nach wie vor die rechtswidrigen Handlungen der israelischen Regierung mit ihrer einseitigen Solidarität, der Parteinahme vor internationalen Gerichten sowie erneuten umfangreichen Rüstungsexportgenehmigungen. Gleichzeitig hat sie die massiven Eingriffe in die Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Deutschland durch die Verabschiedung der Antisemitismusresolution des Bundestages weiter verschärft.

    Wir stellen uns klar gegen die Kriminalisierung von legitimen Protesten. Wir verurteilen alle Kriegsverbrechen – ob durch die israelische Regierung, Hamas oder andere Gruppen. Unsere Solidarität gilt allen Opfern und denjenigen, die für Frieden und gleiche Rechte kämpfen. Kommt mit uns auf die Straße: für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel!

    Zeitgleich mit den Kundgebungen sollen bundesweit in möglichst vielen Orten kleinere Aktionen stattfinden, die sich z.B. an unserer gemeinsamen Schweigeminute beteiligen, Unterschriften sammeln und den Aufruf vorlesen könnten. Wenn Ihr Euch an der Organisation einer solchen niedrigschwelligen Versammlung beteiligen wollt, schreibt uns unter kontakt@gerechter-frieden.org. Wir unterstützen Euch gerne bei Fragen zur Anmeldung und Durchführung.

    📣 Helft mit und bewerbt die Kundgebungen – online und offline. Den Aufruf sowie alle Materialien und Informationen zu den geplanten Kundgebungen in Berlin, Köln und Nürnberg sowie den jeweils aufrufenden Organisationen findet ihr hier: https://gerechter-frieden.org

  • Liebe Unterstützer:innen,

    wie in unserer letzten Nachricht angekündigt, hat in Berlin am 18. Oktober die Kundgebung „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel – Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!“ stattgefunden, deren Inhalte und Forderungen denen unserer Petition sehr ähnlich waren. (Petition und Kundgebung sind aber getrennte Initiativen, die von unterschiedlichen Organisationen...
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    Liebe Unterstützer:innen,

    wie in unserer letzten Nachricht angekündigt, hat in Berlin am 18. Oktober die Kundgebung „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel – Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!“ stattgefunden, deren Inhalte und Forderungen denen unserer Petition sehr ähnlich waren. (Petition und Kundgebung sind aber getrennte Initiativen, die von unterschiedlichen Organisationen getragen werden). Die Redebeiträge der Kundgebung könnt Ihr hier einzeln anschauen: https://gerechter-frieden.org/beitraege .

    Nach vielen positiven Rückmeldungen zu der Kundgebung wird es nun auch in mehreren anderen Städten Kundgebungen mit ähnlichem Aufruf geben. Falls Ihr Interesse habt, an einer solchen Kundgebung in Eurer Nähe teilzunehmen oder vielleicht sogar selbst zur Organisation beizutragen, schreibt bitte den Organisator:innen der Berliner Kundgebung unter kundgebung@gerechter-frieden.org unter Angabe Eures Wohnorts; sie können Euch dann mit der passenden Kundgebung in Kontakt bringen oder untereinander vernetzen.

razprava

Weil jedes Kind in Frieden leben soll! Und Deutschland nicht immer schuld sein darf. Es ist ganz einfach: was du für deine Kinder nicht willst, darf für andere Kinder nicht gelten

Die Hamas sollen die israelischen Geiseln rausgeben und den Beschuss auf Israel einstellen. Sie sollen die Hetzkampagnen gegenüber Juden weltweit beenden. Die Hamas wollen die Auslöschung aller Juden. Viele Palästinenser helfen ihnen. Des weiteren muss ich noch sagen, dass die Hamas sich feige ihre eigenen Landsleute als Schutzschilde nimmt: Kinder, Frauen, Kranke, Alte Menschen, geistliche Häuser. Sie sind selbst für das Leid der Palästinenser Hauptverantwortlich.

Zakaj ljudje podpisujejo

Keine Waffenlieferungen an eine Regierung die nachweislich gegen humanitäre Menschenrechte verstößt und dessen Ministerpräsident Netanjahu vom internationalen Gerichtshof angeklagt ist.
Endlich Frieden für die Menschen Palästinas und in Israel!

Aus Menschenwürdigen und-rechtlichen Gründen. Der Umgang von Deutschland ist nicht richtig. Der 2.Weltkrieg und unser Handel, sollte Stimmlich erinnern und aufzeigen wie es nicht sein darf und nicht noch daran verdienen.

I believe human rights to be a main priority in this world and that civilians should never be affected by conflicts between governments. That this war is still going and Palestinian innocents are trapped and being murdered each day with little access to food, medical care, and relocation services is absolutley not ok, as they shouldn't even be suffering this in the first place. Defund the war, fund relief.

Ich war 47 x in Palästina, ich liebe dieses Land und seine Menschen, habe dort Freunde und wünsche nichts sehnlicher als Freiheit und Frieden für dieses so leidgeprüfte Land.
Wir tun, was wir können, um dort zu helfen.

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