leider ist das Anliegen der Petition auch nach vielen Monaten noch aktuell und akuter denn je. Damit die Petition noch mehr Aufmerksamkeit gewinnt, haben wir in Kollaboration mit einigen Hilfsorganisationen einen Post zur Petition auf Instagram und Facebook veröffentlicht - gerne teilen und weiter verbreiten:
Vor allem geteilte Beiträge erreichen mehr Menschen und sorgen dafür, dass die Petition noch mehr Menschen erreicht und gemeinsam mehr Druck aufgebaut wird.
Wer nicht in den Sozialen Netzwerken aktiv ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf die Petition hinweisen:
vielen Dank, dass Ihr die Petition „für einen gerechten Frieden in Gaza“ unterschrieben habt! Inzwischen haben wir mehr als 14.500 Unterschriften gesammelt.
Wir möchten Euch auf eine Kundgebung in Berlin am kommenden Freitag, den 18. Oktober 2024, aufmerksam machen. Unter dem Titel: „Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel – Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!“ ruft ein breites Bündnis aus über 30 Organisationen zu einem Protest vor dem Bundeskanzleramt auf; die Inhalte und Forderungen sind denen der Petition sehr ähnlich.
Der Aufruf zur Kundgebung appelliert an die Bundesregierung, sich mit allen Mitteln für einen sofortigen und umfassenden Waffenstillstand zwischen den Konfliktparteien einzusetzen. Er fordert außerdem, keine Rüstungsgüter an Israel zu liefern, wenn die Gefahr besteht, dass sie völkerrechtswidrig eingesetzt werden. Den ganzen Aufruf und weitere Informationen zur Kundgebung findet ihr auf dieser Website: gerechter-frieden.org .
Wann: Freitag, 18. Oktober 2024, 17 bis 19 Uhr
Wo: Am Bundeskanzleramt, Willy-Brandt-Straße, Spreebogenpark, 10557 Berlin
Helft uns bei der Mobilisierung, verbreitet diese E-Mail und kommt mit uns auf die Straße. Gegen das Schweigen und gegen die deutschen Doppelstandards beim Völkerrecht. Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel!
Drei weitere Organisationen unterstützen die Petition!
Neue Begründung:
Im aktuellen Krieg sind über 40.000 Menschen in Palästina und über 1.200 Menschen in Israel getötet worden. Hinzu kommen mindestens 92.000 Verwundete und unzählige Vermisste sowie eine tiefe Traumatisierung. Diese Gewalteskalation muss gestoppt werden. Insbesondere die Zivilbevölkerung in Gaza leidet unter der katastrophalen Situation, verursacht durch die wiederholte Vertreibung von fast zwei Millionen Menschen in ihrem eigenen Land, die Blockade von humanitärer Hilfe, die Sperrung der Strom- und Wasserversorgung sowie ein massives Ausmaß an Zerstörung. Die UN spricht von einer Hungersnot und einem medizinischen Notstand. Die Situation in Gaza ist keine Folge einer Naturkatastrophe, sondern von willkürlicher Gewalt und gezielter Blockade. Die politische Reaktion der Bundesregierung auf diese Situation muss sich grundlegend ändern.
Die Petition wurde initiiert von:
CARE Deutschland e.V.IPPNW Deutschlandmedico internationalNRC Flüchtlingshilfe DeutschlandOxfam Deutschland e.V.pax christi, Deutsche Sektion e.V.Weltfriedensdienst e.V.
Sie wird außerdem unterstützt von:
Arbeitskreis Palästina Brühl-BattirArbeitskreis Palästina der Lokalen Agenda 21 in Stadt und Kreis NeuwiedÄrzte der Welt e.V.Bielefelder Nahost-InitiativeBremer FriedensforumBündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V.Church and PeaceDeutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V.Deutsch-Palästinensischer Frauenverein e.V.Deutsche Sektion der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF)Forum Ziviler FriedensdienstFrauen wagen FriedenFreunde von Sabeel Deutschland e.V. HumanistischeHandicap International e.V.Humanistische Union DeutschlandInitiative zur Förderung der Beziehung zwischen Nürnberg und Nablus e.V. (INNA)Internationale Liga für MenschenrechteInternational Association of Lawyers Against Nuclear Arms (IALANA)Israelis für FriedenIsraelisches Komitee gegen HauszerstörungenJüdisch-Palästinensische Dialoggruppe MünchenJüdische Stimme für gerechten Frieden in NahostKairos Palästina Solidaritätsnetz DeutschlandKölner FriedensforumLebenshausFriedensforumKooperation für den FriedenLebenshaus Schwäbische Alb – Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.Nahostgruppe MannheimOffenbacher FriedensinitiativePalästinaFriedensinitiativeOhne Rüstung LebenPalästina Initiative Region HannoverPartnerschaftsverein Bonn-Ramallah e.V.SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V.Solidarität InternationalTerre des Hommes DeutschlandVerein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Bethlehem e.V.
Wir freuen uns über jede weitere Unterstützung – um die Petition als Organisation öffentlich zu unterstützen, kontaktiert uns einfach über den Button "Frage an den Initiator" unter dem Petitionstext. Wir machen die Unterstützung dann regelmäßig hier auf der Seite sichtbar.
New deadline: 12.02.2025 Signatures at the time of the change: 13,064 (11,945 in Germany)
Elf weitere Organisationen unterstützen die Petition!
Neue Begründung:
Im aktuellen Krieg sind über 40.000 Menschen in Palästina und über 1.200 Menschen in Israel getötet worden. Hinzu kommen mindestens 92.000 Verwundete und unzählige Vermisste sowie eine tiefe Traumatisierung. Diese Gewalteskalation muss gestoppt werden. Insbesondere die Zivilbevölkerung in Gaza leidet unter der katastrophalen Situation, verursacht durch die wiederholte Vertreibung von fast zwei Millionen Menschen in ihrem eigenen Land, die Blockade von humanitärer Hilfe, die Sperrung der Strom- und Wasserversorgung sowie ein massives Ausmaß an Zerstörung. Die UN spricht von einer Hungersnot und einem medizinischen Notstand. Die Situation in Gaza ist keine Folge einer Naturkatastrophe, sondern von willkürlicher Gewalt und gezielter Blockade. Die politische Reaktion der Bundesregierung auf diese Situation muss sich grundlegend ändern.
Die Petition wurde initiiert von:
CARE Deutschland e.V.IPPNW Deutschlandmedico internationalNRC Flüchtlingshilfe DeutschlandOxfam Deutschland e.V.pax christi, Deutsche Sektion e.V.Weltfriedensdienst e.V.
Sie wird außerdem unterstützt von:
Arbeitskreis Palästina Brühl-BattirArbeitskreis Palästina der Lokalen Agenda 21 in Stadt und Kreis NeuwiedBielefelderNeuwiedÄrzte Nahost-InitiativeBündnisder Welt e.V.Bielefelder Nahost-InitiativeBremer FriedensforumBündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V.Deutsch-Palästinensischee.V.Church and PeaceDeutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V.Deutsch-Palästinensischer Frauenverein e.V.Deutsche Sektion der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF)Frauen(IFFF)Forum Ziviler FriedensdienstFrauen wagen FriedenFreunde von Sabeel Deutschland e.V. InitiativeHumanistische Union DeutschlandInitiative zur Förderung der Beziehung zwischen Nürnberg und Nablus e.V. (INNA)Israelisches(INNA)Internationale Liga für MenschenrechteInternational Association of Lawyers Against Nuclear Arms (IALANA)Israelis für FriedenIsraelisches Komitee gegen HauszerstörungenJüdisch-Palästinensische Dialoggruppe MünchenJüdische Stimme für gerechten Frieden in NahostKairos Palästina Solidaritätsnetz DeutschlandKölner FriedensforumNahostgruppeFriedensforumLebenshaus MannheimPalästinaSchwäbische Alb – Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Ökologie e.V.Nahostgruppe MannheimOffenbacher FriedensinitiativePalästina Initiative Region HannoverPartnerschaftsverein Bonn-Ramallah e.V.SALAM SHALOM Arbeitskreis Palästina-Israel e.V.Solidarität InternationalVereinInternationalTerre des Hommes DeutschlandVerein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln-Bethlehem e.V.
Wir freuen uns über jede weitere Unterstützung – um die Petition als Organisation öffentlich zu unterstützen, kontaktiert uns einfach über den Button "Frage an den Initiator" unter dem Petitionstext. Wir machen die Unterstützung dann regelmäßig hier auf der Seite sichtbar.
New deadline: 12.02.2025 Signatures at the time of the change: 12,446 (11,379 in Germany)
damit noch mehr Menschen von der Petition erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf Instagram und Facebook veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:
Wenn Ihr offline sammeln wollt, könnt Ihr in der rechten Seitenleiste zu jeder Sprachversion auch entsprechende Unterschriftenbögen zum Ausdrucken runterladen.