2.316 Unterschriften
Petitionsempfänger hat nicht reagiert.
Petition richtet sich an: Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz
Als einzige Verbandsgemeinde des Flächenkreises Cochem-Zell verfügt die Verbandsgemeinde Kaisersesch mit rund 16.000 Einwohnern, davon ca. 8.000 weiblich, nicht über eine Frauenarztpraxis für Kassenpatientinnen.
Bisher wurde der Antrag auf Sonderbedarf für einen hälftigen Versorgungsauftrag von Seiten der KV (Kassenärztliche Vereinigung) abgelehnt.
Begründung
Es geht um die langfristige Sicherung der ärztlichen Grundversorgung in der Verbandsgemeinde Kaisersesch.
Den Frauen werden Fahrzeiten von bis zu 1h 50 Minuten (einfache Fahrt) mit öffentlichen Verkehrsmitteln zugemutet.
Dies geht an der Lebenswirklichkeit vorbei. Besonders betroffen sind davon Mütter mit Kindern, Berufstätige und Frauen im fortgeschrittenen Alter. Es geht um eine gute Erreichbarkeit vor Ort, eine zeitnahe Terminvergabe und kurze Wartezeiten.
Quelle:
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
10.01.2021
Petition endet:
09.04.2021
Region:
Verbandsgemeinde Kaisersesch
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
-
Petitionsempfänger antwortet nicht
am 11.06.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Die Petition wurde eingereicht
am 10.06.2021Liebe Unterstützende,
vorab möchte ich Ihnen nochmals herzlich für Ihre Unterstützung danken!
Es kamen 2.316 Stimmen in nur drei Monaten zusammen.
Am 15.03.2021 habe ich die Begründung zu meinem Widerspruch gegen den Bescheid vom 10. November 2020, der meinen Antrag auf einen halben Kassenarztsitz für Gynäkologie und Geburtshilfe für die Verbandsgemeinde Kaisersesch ablehnt, eingereicht.
Die Verhandlung vor dem Berufungsausschuss im Rahmen einer digitale Sitzung wurde für Mittwoch, den 31. März 2021 geplant.
Am 29.03.2021 erhielt ich die Nachricht, dass der Termin zur mündlichen Verhandlung im Hinblick auf die „ fortschreitende Pandemie“ aufgehoben wird, „ da auch keine Videokonferenz möglich ist.“
Meine Zustimmung zur Entscheidung... weiter -
Debatte
Weil ich es ein Unding finde, wenn PatientInnen, die zeitnah eine fachärztliche Behandlung benötigen, Probleme haben, überhaupt einen Facharzt in der Region zu finden und in den dort vielfach überfüllten Praxen auch aufgenommen zu werden.
Noch kein CONTRA Argument.