53 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Oberbürgermeister Florian Janik
Bitte verhindern Sie die Rückkehr in unser Land. Wir wollen hier in Deutschland bleiben und arbeiten und uns ein neues und schönes Leben aufbauen.
Begründung
Hallo zusammen. Wir sind eine Familie mit 5 Personen. Vor 8 Jahren mussten wir von Aserbaidschan nach Deutschland auswandern. Mein Mann und ich sind in Lebensgefahr. Leider haben wir vom Gericht einen Ablehnungsbescheid erhalten. Sie wollen uns mit unseren 3 kleinen Kindern in unser Land schicken. Unsere Kinder sind in Deutschland geboren. Sie sind auch lebensbedrohlich und wir sind sehr besorgt. Leider haben wir unseren Nachnamen falsch angegeben, so dass uns niemand aus Aserbaidschan finden konnte, als wir hierher kamen, und wir kamen für 1 Monat heraus. Jetzt wird Deutschland einen neuen Pass aus Aserbaidschan ausstellen, um uns zurückzuschicken. Sie glauben nicht, dass es uns das Leben kosten wird. Ich weiß nicht, wer zuständig ist. Ich möchte, dass alle uns helfen und dieser Situation ein Ende setzen.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
26.05.2022
Petition endet:
25.07.2022
Region:
Erlangen
Kategorie:
Bürgerrechte
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 26.07.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
Debatte
Ihnen war doch schon bei der Beantragung von Asyl bewusst, dass Sie kaum Chancen haben in Deutschland zu bleiben, denn der Wunsch nach einem besseren Leben reicht halt nicht. Deshalb vermutlich auch die Angabe des falschen Namens. Behaupten man sei in Lebensgefahr tut fast jeder, der Asyl beantragt, das muss nicht die Wahrheit sein. In Ihrem Fall war es wohl nicht die Wahrheit, denn ansonsten wäre Ihr Asylantrag nicht letztinstanzlich abgelehnt!