Region: Rhönblick
Bildung

Erhalt des Kindergarten Wohlmuthausen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Dellfried Steppa

343 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

343 Unterschriften

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bürgermeister Dellfried Steppa

Für unsere Kinder – für Geborgenheit in einer heilen Welt

Die Eltern der Kindergartenkinder aus Gerthausen und Wohlmuthausen arbeiten jeden Tag nach Feierabend unentgeltlich seit 3 Wochen Hand in Hand, um die baulichen Mängel, die am Kindergarten aufgezeigt wurden, zu beseitigen. Wir wollen unseren Kindergarten, der den Jüngsten der beiden Dörfer eine Idylle im Grünen und familiärer Geborgenheit bietet, nicht verlieren. In der Gemeinderatssitzung vom 3.6. 2013 verkündete Bürgermeister Dellfried Steppa, dass die Gemeinde die notwendigen Baumaßnahmen am Kindergarten nicht finanzieren kann. Wir haben einen Weg gefunden. In der Gemeinderatssitzung vom8.7.2013 erklärte der Bürgersmeister, dass die Fixkosten nicht durch die Gemeinde aufgebracht werden können. Wir wollen mit den Gemeinderäten für unsere Kinder eine Lösung finden. Wir tun alles was möglich ist – reicht uns die Hand

Im Namen der Eltern Marcel Kirsch

Begründung

Weil die Kids des wohlmuthäuser Kindergartens nichts für Behördenwillkür können

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 04.07.2013
Petition endet: 02.01.2014
Region: Rhönblick
Kategorie: Bildung

Neuigkeiten

Wie mein Freund lutze aus dem Forum schon schrieb Lutze 05.07.2013 07:16 Uhr Kinder sind unsere Zukunft ... Man regt sich über Geburtenrückgang auf , tut aber alles um es den Eltern schwerer zu machen ...

Überall wird über Steuerverschwendung diskutiert, nur hier will keiner was damit zu tun haben. Wenn ein Kiga in 2km Entfernung nicht ausgelastet ist und der andere nur mit jährlichen Steuerspritzen (Bezuschussung) am Leben bleib ist die Konsequenz nur logisch. Bei allem Verständnis, eine Firma könnte sich so was auch nicht auf Dauer leisten. Altenativ bleibt, den Luxus mit Beiträgen wie in den alten Bundesländern zu finanzieren.

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