1.038 Unterschriften
Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen
Petition richtet sich an: Landtag
Die Politik soll die Entscheidung der KV Hessen kippen, damit die ärztliche Notfallversorgung in der jetztigen Form erhalten bleibt Desweiteren muß es ein Mitspracherecht der Kommunen geben da diese, davon direkt betroffen sind.
Begründung
Die Zusammenlegung des ärztlichen Notdienstes führt zu einer schlechteren Versorgung der Bevölkerung in der Nachtzeit und am Wochenende. Mitbürger ohne Kfz müssen dann "wahrscheinlich" einen Rettungswagen rufen, der erheblich teurer ist, und von der Solidargemeinschaft bezahlt werden muß. Außerdem fahren die öffentlichen Verkehrsmittel Abends und am Wochenende nicht so häufig.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
23.08.2014
Petition endet:
22.10.2014
Region:
Hessen
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
-
Die Petition war leider nicht erfolgreich. Die Entscheidungfür die Schließung ist gefallen.
-
Änderungen an der Petition
am 23.08.2014
Debatte
Die derzeitige Praxis im LDK, wo in der Zentralen Leitstelle die Rettungssanitäter , die die 112 bedienen und der Steuerungsarzt des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes in einem Raum am gleichen Rechner zusammenarbeiten, sollte erhalten bleiben. Dies wird inzwischen auch vom Sachverständigenrat des Gesundheitswesens gefordert.
Noch kein CONTRA Argument.