Tierschutz

Eingezäunte Hundefreilaufflächen in Karlsruhe

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landrat Christoph Schnaudigel

335 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

335 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Landrat Christoph Schnaudigel

In Karlsruhe leben Hunde gefährlich. Zwar gibt es ein paar Hundefreilaufflächen doch liegen sie direkt an stark befahrenen Straßen wie die Südtangente oder Beiertheimer Allee. Oder sie kollidieren mit Fahrradrennstrecken wie an der Alb in Bulach.

Hunde ohne Leine loszulassen, ohne fürchten zu müssen, dass sie wegen einem Kaninchen, einem Eichhörnchen oder einer Katze auf- und davonjagen – und auf der Südtangente, Beiertheimer Allee, Ebert- oder Brauerstraße in Karlsruhe vom Auto oder von Radfahrern überfahren werden und sonstige Verkehrs - Unfälle passieren - dies soll durch Einzäunen der bereits vorhandenen Hundefreilaufwiesen in Karlsruhe möglich werden.

Begründung

Mein kleiner von vielen Menschen weit über Karlsruher Grenzen hinaus geliebter Pudelmischling Goethe durfte in Karlsruhe nicht alt werden. Vor 3,5 Jahren von einer Tötungsstation in Teneriffa gerettet, wurde er jetzt Anfang April auf der Brauerstraße an einer Ampel von einem Auto überfahren.

Ich war gerade damit beschäftigt, sein Geschäftchen auf der Wiese bei der Hfg mit einer Hundetüte wegzumachen, als er die Fährte eines Nachbarhundes aufnahm und ihm samt Leine blitzartig hinterherschoß. Die Brauerstraße war zwar noch weit entfernt. Er war aber zu schnell und ein Einholen für mich nicht mehr möglich.

Das hätte in Karlsruhe überall passieren können. Es gibt in Karlsruhe keine verkehrsicheren, eingezäunten Auslaufflächen für Hunde. Dafür aber eine der höchsten Hundesteuern in Deutschland. Wofür werden die Steuern verwendet?

Um Hundetüten zu bekommen, muss man sich im Bürgerbüro in die lange Schlange stellen und darum bitten, vielleicht doch noch ein paar mehr Tüten zu bekommen als grade mal 50 Stück, die vielleicht für 14 Tage ausreichen.

In der ganzen Südweststadt und bei den Gärten der Günther-Klotz-Anlage sind Abfallbehälter zu suchen! Es kann sein, dass die volle Hundetüte 1 - 2 Stunden lang mit spazierengetragen wird, um sie dann zu Hause in der eigenen Mülltonne entsorgen zu können.

Dafür gibt es an fast jeder Ecke und Grünfläche jede Menge Müll, Scherben, zerbrochene Bier-, Sekt- und sonstige Glasflaschen, Rasierklingen in Leberwurst oder Schrauben in Hackfleischbällchen verpackt. und Rattengift auf den Freilaufflächen ausgestreut....

(K) ein Hunde-Leben in Karlsruhe!

Traurige Ironie: Ich hatte den frisch gefüllten Hundebeutel noch in der Hand als ich meinen totgefahrenen Hund im Arm hielt!

Später wurden Blümchen von Hundefreunden und ein Gedenk-Holztäfelchen an der Unfallstelle geklaut...

mit traurigem Gruss

Renate Schweizer

zkm-hundewiese.webnode.com/

"Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht". Heinz Rühmann Kultur gut stärken 2013 - für Menschen, Tier, Natur!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 03.05.2013
Petition endet: 02.11.2013
Region: Landkreis Karlsruhe
Kategorie: Tierschutz

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterzeichner und Unterzeichnerinnen der Petition!

    Herzlichen Dank für Eure / Ihre Unterstützung!
    Leider sind zu wenig Unterschriften zusammen gekommen, um sie einzureichen und um in Karlsruhe eine Lobby für Hunde schaffen zu können.

    Hunde sind so wunderbare Wesen. "Man kann zwar auch ohne sie leben, aber es lohnt sich nicht!"
    Sie sollen auch in Karlsruhe ein gutes Leben führen.
    Setzen wir uns also weiterhin für sie ein...
    Viele Grüße

    Renate Schweizer

    Meinen Goethe werde ich nie vergessen. Er lebt in meiner Frau Schiller weiter!

Die Klotze verkommt zur Rennstrecke ohne Rücksicht auf jung und alt .Wir Hundebesitzer werden regelmäßig genötigt,beleidigt und beschimpft.Wir müssen die Hinterlassenschaften der Hunde entfernen sonst droht eine Strafe. Dass aber die Menschen ihre Notdurft nach einem sonnigen Wochenende auf der Hundefreilauf-Fläche hinterlassen das scheint niemanden zu stören.Die Hunde freuen sich darüber denn die fressen mit vergnügen die Scheisse, die die Menschen dort hinterlassen.Warum verteilt man nicht am Wochenende auch Kottüten für die essende und trinkende Gesellschaft ???? Außerdem sollte man auch diese feine Gesellschaft zur Rechenschaft ziehen.Ja und dann bleibt ja noch zu erwähnen das die Klotze am Montag danach total vermüllt ist was anscheinend aber auch toleriert wird. Das ein Zaun angebracht werden muss erklärt sich von selbst oder muss erst ein Mensch zu Schaden kommen,denn auch die Autofahrer selbst sind gefährdet durch Hunde, die auf die Südtangente laufen. Elvira Henrich

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