129 Unterschriften
Petition richtet sich an: Kreistag Wittenberg & Landrat Christian Tylsch
An den Kreistag Wittenberg
„EIN KREIS FÜR ALLE“ - so steht es auf der Homepage des Landkreises Wittenberg unter der Rubrik „Inklusion und Teilhabe“.
Für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Sinne der gleichberechtigten, gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, stellte sich der Landkreis vor 3 Jahren die Aufgabe, einen örtlichen Aktionsplan zu konzipieren.
Dazu wurde eine Befragung durchgeführt, deren Ergebnisse im Frühjahr 2022 veröffentlicht werden sollten.
Wir, die Unterzeichnenden, fragen Sie, was aus den Daten geworden ist.
Wir rufen Sie dazu auf, die Stelle des Örtlichen Teilhabemanagements wieder zu besetzen und die Ergebnisse der Befragung in einem daraus resultierenden Aktionsplan zu beschließen, damit auch in unserem Landkreis zielgerichtet an der Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention gearbeitet werden kann.
Begründung
Ein Leben in unserer Gesellschaft, das für alle zugänglich ist – egal ob jung oder alt, ob mit Rollator oder ohne. Begehbare Fußwege, öffentliche Plätze und Verkehrsmittel, die jedem zur Verfügung stehen. Gleichbehandlung und Wertschätzung für alle, ein Miteinander auf Augenhöhe. Teilhabe im Sport, in Kultur, in der Arbeit, in der Schule und in der Politik – all das ist kein Selbstläufer. Diese Themen erfordern nicht nur einen Plan, sondern auch engagierte Menschen, die mit Herz und Tatkraft gemeinsam daran arbeiten. Denn nur so schaffen wir eine Gesellschaft, in der wirklich alle ihren Platz finden.
Link zur Petition
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Petition gestartet:
08.10.2024
Petition endet:
07.04.2025
Region:
Wittenberg
Kategorie:
Bürgerrechte
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Neue SprachversionNeuigkeiten
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Änderungen an der Petition
am 12.10.2024 -
Änderungen an der Petition
am 11.10.2024
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.
Warum Menschen unterschreiben
Mein Enkelkind ist betroffen und es wird zu wendig für Behinderte gemacht
Es wird zu wendig mit und für Behinderte gemacht
Meine Tochter hat selber eine Behinderung und es ist sehr wichtig, außerdem arbeite ich täglich mit und für Behinderte und sehen, was alles nicht läuft.
Die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ist ein Menschenrecht, kein Akt der Fürsorge oder Gnade. Inklusion hat etwas mit der inneren Haltung zu tun.
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Mein Sohn ist betroffen.