5.038 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Fachamt für Management des öffentlichen Raums
Das "Mittelalterlich Phantasie Spectaculum" (kurz: MPS) besteht seit nunmehr über 20 Jahren und ist seit 22 Jahren auch in Hamburg vertreten. Jedes Jahr im September strömen tausende Besucher zum Öjendorfer Park in Hamburg, um für ein Wochenende dem Alltag zu entfliehen, zu feiern, die Vielzahl an Bands zu erleben und ein umfangreiches Programm zu genießen. Für Fans wäre das erste Wochenende im September ohne MPS undenkbar. Leider soll nun genau diese Veranstaltung ab 2019 nicht mehr in Hamburg gastieren dürfen. Das dürfen Wir (die Fans, Besucher, Veranstalter, Mitwirkenden, Bands und Schausteller) nicht einfach hinnehmen! Das MPS in Hamburg, das "fette Ö" darf nicht aussterben!
Begründung
Am 18.03.2018 machte der Veranstalter des MPS, Gisbert Hiller, via Social Media darauf aufmerksam, dass die oben genannte Veranstaltung in Hamburg ab 2019 nicht mehr auf dem Gelände des Öjendorfer Parks stattfinden könne. Grund hierfür seien u.a. die Größe der Veranstaltung und eine angebliche "Kommerzialisierung". Den zuständigen Behörden muss klar werden, dass das MPS zu Hamburg gehört und dessen Verlust nicht zu tolerieren ist. Jede Unterschrift zählt!
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
18.03.2018
Petition endet:
17.03.2019
Region:
Bezirk Hamburg-Mitte
Kategorie:
Kultur
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 18.06.2020Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
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Debatte
Ich besuche das Festival nun auch schon seit Jahren. Klar günstig ist der Eintritt nicht grade, aber auch die Bands und anderen Attraktionen wollen schließlich entlohnt werden. Auch Strom, Abfall, Toiletten...müssen vom Betreiber bezahlt werden. Was alles so an Kosten aufkommt bei so einem Festival, sehen die meisten nicht. Sie sehen nur Eintrittspreise und die Preise an den Ständen. Was die Verpflegung angeht, bei mir wurde noch nie eine Rucksackkontrolle oder Ähnliches durchgeführt. Also ist das Argument, dass man viel für Verpflegung ausgeben muss für die Katz.
Ich kann den Wunsch der MPS-Fans, das MPS in HH zu erhalten, ja verstehen. Aber bitte was soll eine Petition bewirken, die sogar der Pressesprecher des MPS, auf facebook, schlicht als unsinnig bezeichnet weil die Sache entschieden ist und das MPS ab dem nächsten Jahr eben den Saisonabschluss Nord in Luhmühlen stattfinden lassen wird? Augenscheinlich hat selbst das MPS kein Interesse mehr daran den Standort Hamburg zu erhalten.