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Die Petition war erfolgreich!
Petition richtet sich an: An alle Stadtratsfraktionen
Die Mainzer leiden bereits unter • mehr als zumutbarem Lärm und Abgasen durch überfliegende Flugzeuge des Großflughafens Frankfurt am Main und • erhebliche Abgasbelastung durch den Mainzer Autobahn-Ring.
Was droht uns jetzt noch alles? • Unser Steinbruch – wenn es nach unseren Politikern gehen sollte - eine Müll-Deponie für schadstoffbelastete Materialien werden. • Statt dem versprochenen Naherholungsgebiet und einer zügigen Renaturierung planen die Entsorgungsbetriebe der Stadt Mainz jetzt eine langfristige Nutzung als Müll-Deponie (DKI/II). • Dies bedeutet zusätzliche Belastung mit gefährlichem Staub und Versickerungen. • Belastete Materialien sind: Bodenaushub, Bauschutt, produktions-spezifische Abfälle und Altlasten der Industrie, Straßenaufbruch
Begründung
Wir verlangen: • Die Einhaltung der mit der HeidelbergCement verhandelten, vereinbarten und geltenden Auflagen zur zeitnahen Verfüllung und Renaturierung des Steinbruchs mit unbelastetem Material (DK0) und baldigen Öffnung als Naherholungsgebiet! • Keine Lagerung von belasteten Materialien vor unseren Haustüren.
Was können/müssen wir als Bürger tun? • Informieren – eine Meinung bilden – dafür eintreten Demo am 02. Dezember 2015 um 14.00 Uhr am Rathaus (Stadtratssitzung) • Uns mit Ihrer Unterschrift unterstützen. Unterschriftenlisten finden Sie auch in vielen Geschäften Ihrer Nähe (Bäckereien, Apotheken, KiGa usw.) – oder an unseren Infoständen!
Wer wir sind? Ihre Fragen? Weitere Informationen? • Die Bürger Initiative existiert seit dem 29.05.2015. • Wir sind überparteilich und unabhängig – es geht uns um die Sache.
• Kontakt: E-Mail: info@mainz21.de, Homepage: https://www.mainz21.de
• Vertreter der BI „Keine Mülldeponie im Steinbruch“ Antonio Sommese (Am Großberghang) Robert Kindl (Am Großberghang)
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Petition gestartet:
07.06.2015
Petition endet:
06.06.2016
Region:
Mainz
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
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Letzte Mail - Keine Deponie im Laubenheimer Steinbruch
am 25.07.2022Liebe Anwohner, Mitstreiter und Unterstützer,
dies ist unsere letzte Mail zum Thema "Deponie im Laubenheimer Steinbruch".
Die BI Mainz21 hat mit euch Allen gewonnen und das erreicht, was keiner geglaubt hatte,
die DEPONIE ist Geschichte.
Wir D A N K E N allen Unterstützer, Anwohner, Mitstreiter, Freunde und unseren Familien, für 7 Jahre langer, harter Arbeit und unermüdlichen Einsatz.
___
Robert Kindl
Vorstand BI
Bürgerinitiative MAINZ21 Nein zur Mülldeponie in Mainz e.V.
Antonio Sommese / Robert Kindl / Dr. Gitta Weber / Dr. Jürgen Fröhlich / Martin Wilitzki / Birgit Schilly
Mail: info@mainz21.de | Webpage: www.mainz21.de
Robert Kindl & Antonio Sommese -
Letzte Mail - Keine Deponie im Laubenheimer Steinbruch
am 25.07.2022Liebe Anwohner, Mitstreiter und Unterstützer,
dies ist unsere letzte Mail zum Thema "Deponie im Laubenheimer Steinbruch".
Die BI Mainz21 hat mit euch Allen gewonnen und das erreicht, was keiner geglaubt hatte,
die DEPONIE ist Geschichte.
Wir D A N K E N allen Unterstützer, Anwohner, Mitstreiter, Freunde und unseren Familien, für 7 Jahre langer, harter Arbeit und unermüdlichen Einsatz.
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Robert Kindl
Vorstand BI
Bürgerinitiative MAINZ21 Nein zur Mülldeponie in Mainz e.V.
Antonio Sommese / Robert Kindl / Dr. Gitta Weber / Dr. Jürgen Fröhlich / Martin Wilitzki / Birgit Schilly
Mail: info@mainz21.de | Webpage: www.mainz21.de
Robert Kindl & Antonio Sommese -
Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 25.07.2022Liebe Anwohner, Mitstreiter und Unterstützer,
dies ist unsere letzte Mail zum Thema "Deponie im Laubenheimer Steinbruch".
Die BI Mainz21 hat mit euch Allen gewonnen und das erreicht, was keiner geglaubt hatte,
die DEPONIE ist Geschichte.
Wir D A N K E N allen Unterstützer, Anwohner, Mitstreiter, Freunde und unseren Familien, für 7 Jahre lange harter Arbeit und unermüdlichen Einsatz.
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Robert Kindl
Vorstand BI
Bürgerinitiative MAINZ21 Nein zur Mülldeponie in Mainz e.V.
Antonio Sommese / Robert Kindl / Dr. Gitta Weber / Dr. Jürgen Fröhlich / Martin Wilitzki / Birgit Schilly
Mail: info@mainz21.de | Webpage: www.mainz21.de
Robert Kindl & Antonio Sommese
Debatte
Viel zu geringer Abstand (100m) zu Wohngebieten für eine Deponie DKII. Staub und Ausdünstungen können krebserregende Schadstoffe (Asbestfasern, PAK, Dioxine,...) transportieren.
Noch kein CONTRA Argument.