433 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Bürgermeister der Gemeinde Ense
Wir fordern mit dieser Petition, dass unsere Gemeinde auch für nachfolgenden Generationen liebens- und lebenswert bleibt.
Daher sprechen wir uns dafür aus, dass die Ausdehnung des Höinger Industriegebietes begrenzt wird. Bei zukünftigen Industrieplanungen sollen Alternativen zum Industriegebiet Höingen gesucht werden unter größtmöglicher direkter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
Begründung
Die Gemeinde Ense plant das Industriegebiet Höingen vorläufig um ca. 10 ha in Richtung Norden und Osten zu erweitern. Dadurch rückt das Industriegebiet deutlich weiter an die Wohnbebauung in Bremen und Parsit. In der weiteren Planung ist sogar eine zusätzliche Erweiterung bis an die B516 möglich. Bereits heute ist das Industriegebiet flächenmäßig etwa so groß wie der Ortsteil Niederense.
Das bedeutet:
Weiter steigendes Verkehrsaufkommen durch Schwerlastverkehr und Pendler (bereits jetzt ist die Belastung in einigen Ortsteilen sehr hoch)
Emissionen durch z.B. Feinstaub, Lärm, Licht, Geruchsbelästigungen werden weiter stark steigen und das auch in den Nachtstunden und an Wochenenden
Verlust des dörflich, ländlichen Charakters
Abnahme und starke Einschränkungen der Möglichkeiten zur Naherholung
Weitere Flächenversiegelung
Wassermengen durch Flächenversiegelung sind bereits jetzt sehr hoch. Die Gemeinde Ense hat dadurch die Auflage durch die Bezirksregierung bekommen, Regenrückhaltekapazitäten zu erweitern. In diesem Zusammenhang ist ein Regenrückhaltebecken im Landschaftsschutzgebiet Bannerbach in Planung.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
24.09.2019
Petition endet:
23.03.2020
Region:
Kreis Soest
Kategorie:
Wohnen
Neuigkeiten
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Petition wurde nicht eingereicht
am 13.08.2021Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Liebe Unterstützer,
Untenstehen ein Link zu einem Zeitungsbericht aus dem Soester Anzeiger von gestern zur Information.
www.soester-anzeiger.de/lokales/ense/ense-licht-smog-baeume-buesche-gegen-helle-strahler-13856600.html
Wir finden es positiv, dass nach unseren Gesprächen mit der Politik und dem Bürgermeisterkandidaten Rainer Busemann jetzt an unseren Themen gearbeitet wird.
Ferner möchten wir Euch daran erinnern, dass die Onlinebefragung zum Gemeindeentwicklungskonzept aktuell läuft. Hier kann jeder Bürger von Ense teilnehmen. Je mehr Bürger teilnehmen, umso mehr Input bekommen die Organisatoren. Wäre schön, wenn Ihr mitmacht.
Der Link dazu:
www.gemeinde-ense.de/gek/
Vielen Dank noch einmal für Euche Unterstützung.
Eure... weiter -
Liebe Unterstützer.
Die Online Petition ist beendet und wir haben eine Menge Unterschriften gesammelt. Vielen Dank noch einmal an Euch alle für Eure Unterstützung unserer Petition.
Neben dem Sammeln von Unterschriften haben wir auch großen Wert darauf gelegt, das Gespräch mit der Gemeinde und Kommunalpolitikern aller Enser Parteien zu suchen.
Die Bereitschaft und das Interesse der Gemeinde und vor allem auch der Parteien war groß und wir haben in unseren Augen hier sehr gute Gespräche geführt. Wir haben das Gefühl gewonnen, dass unsere Anliegen in Zukunft mit Berücksichtigung finden.
Wir werden unsere gemeinsamen Themen natürlich auch in Zukunft weiterverfolgen.
Aktuell beherrscht das Thema Corona weltweit , aber auch in Ense, den Alltag... weiter
Debatte
Nur 70,6 % der in Ense wohnenden Erwerbstätigen arbeiten außerhalb von Ense. Das muss mehr werden, damit die negativen Begleiterscheinungen unserer Arbeitsplätze woanders stattfinden und nicht da, wo wir wohnen. Abgesehen vom Rausfahren und Reinfahren natürlich. Das würde dann leider noch mehr. Mich stört auch, dass man inzwischen schon überall kilometerweit durch Gewerbegebiete laufen muss, bis man endlich im „Grünen“ ist.
Grundsätzlich ist die Petition ja zu unterstützen, allerdings sollte das Ganze gewissenhaft aufgezogen werden, so man ernst genommen werden will. Wenn man als Aufmacher(!) des Flyers schon die evtl. zukünftig geplante Erweiterung unterhalb der Biogasanlage hernimmt, sollte man diese aber nicht östlich des Schweinestalls als Fotomontage darstellen. Falls dies nicht absichtlich irreführend passiert ist, ist es mehr als nachlässig..