Wohnen

Begrenzung des Höinger Industriegebietes

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister der Gemeinde Ense

433 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

433 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

13.08.2021, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


12.08.2020, 12:53

Liebe Unterstützer,

Untenstehen ein Link zu einem Zeitungsbericht aus dem Soester Anzeiger von gestern zur Information.

www.soester-anzeiger.de/lokales/ense/ense-licht-smog-baeume-buesche-gegen-helle-strahler-13856600.html

Wir finden es positiv, dass nach unseren Gesprächen mit der Politik und dem Bürgermeisterkandidaten Rainer Busemann jetzt an unseren Themen gearbeitet wird.

Ferner möchten wir Euch daran erinnern, dass die Onlinebefragung zum Gemeindeentwicklungskonzept aktuell läuft. Hier kann jeder Bürger von Ense teilnehmen. Je mehr Bürger teilnehmen, umso mehr Input bekommen die Organisatoren. Wäre schön, wenn Ihr mitmacht.

Der Link dazu:

www.gemeinde-ense.de/gek/

Vielen Dank noch einmal für Euche Unterstützung.

Eure IG Pro-Ense


12.05.2020, 20:45

Liebe Unterstützer.

Die Online Petition ist beendet und wir haben eine Menge Unterschriften gesammelt. Vielen Dank noch einmal an Euch alle für Eure Unterstützung unserer Petition.

Neben dem Sammeln von Unterschriften haben wir auch großen Wert darauf gelegt, das Gespräch mit der Gemeinde und Kommunalpolitikern aller Enser Parteien zu suchen.

Die Bereitschaft und das Interesse der Gemeinde und vor allem auch der Parteien war groß und wir haben in unseren Augen hier sehr gute Gespräche geführt. Wir haben das Gefühl gewonnen, dass unsere Anliegen in Zukunft mit Berücksichtigung finden.

Wir werden unsere gemeinsamen Themen natürlich auch in Zukunft weiterverfolgen.

Aktuell beherrscht das Thema Corona weltweit , aber auch in Ense, den Alltag sehr vieler Menschen. Dadurch treten andere Themen verständlicherweise zur Zeit in den Hinter-grund.

Wie alle, hoffen auch wir, dass eine Rückkehr zu einer größtmöglichen Normalität so schnell als möglich stattfinden wird und wir werden dann zu einen angemessenen Zeitpunkt unsere Anliegen weiterverfolgen.

Eure

IG Pro-Ense




21.01.2020, 21:08

Liebe Unterstützer,

Zunächst möchten wir uns einmal bei Euch allen herzlich für Eure Unterstützung und Unterschriften bedanken.

Auf der Petitionsseite findet Ihr den letzten Zeitungsartikel aus dem Soester Anzeiger, in dem wir ein erstes Resümee ziehen.

Wir haben mittlerweile viele Gespräche geführt mit Vertretern der Verwaltung und auch mit Kommunalpolitikern, die konstruktiv und positiv verlaufen sind. Wir sind überzeugt davon, dass man sich unseren Themen annimmt.

Weitere Unterschriften, z.B. von Familienmitgliedern, Freunden, Bekannten, etc., denen es auch wichtig ist, zukünftig eine Balance zu finden zwischen Industrieansiedlung, ländlichem Charakter, sowie Lebens- und Wohnqualität, sind willkommen.

Die Online Petition läuft jetzt noch 9 Wochen, wir danken Euch im Voraus für weitere Unterstützung.

Für Rückfragen stehen wir Euch gern über unsere Petitionsseite oder unter der Mail Adresse ig-proense@web.de zur Verfügung.

Herzlichst

Eure IG Pro Ense





03.10.2019, 13:28

Text noch etwas geändert


Neue Begründung: Die Gemeinde Ense plant das Industriegebiet Höingen vorläufig um ca. 10 ha in Richtung Norden und Osten zu erweitern. Dadurch rückt das Industriegebiet deutlich weiter an die Wohnbebauung in Bremen und Parsit. In der weiteren Planung ist sogar eine zusätzliche Erweiterung bis an die B516 angedacht. möglich. Bereits heute ist das Industriegebiet flächenmäßig etwa so groß wie der Ortsteil Niederense.
Das bedeutet:
* Weiter steigendes Verkehrsaufkommen durch Schwerlastverkehr und Pendler (bereits jetzt ist die Belastung in einigen Ortsteilen sehr hoch)
* Emissionen durch z.B. Feinstaub, Lärm, Licht, Geruchsbelästigungen werden weiter stark steigen und das auch in den Nachtstunden und an Wochenenden
* Verlust des dörflich, ländlichen Charakters
* Abnahme und starke Einschränkungen der Möglichkeiten zur Naherholung
* Weitere Flächenversiegelung
Wassermengen durch Flächenversiegelung sind bereits jetzt sehr hoch. Die Gemeinde Ense hat dadurch die Auflage durch die Bezirksregierung bekommen, Regenrückhaltekapazitäten zu erweitern. In diesem Zusammenhang ist ein Regenrückhaltebecken im Landschaftsschutzgebiet Bannerbach in Planung
Planung.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 61


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