Energie

Ansiedlung von Smulders in Rostock ermöglichen! Plattformbau für Offshore-Windparks absichern!

Petition richtet sich an
Bundesministerium für Verteidigung, Ministerin Christine Lambrecht

170 Unterschriften

Sammlung beendet

170 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet Dezember 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 27.09.2023
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Petition richtet sich an: Bundesministerium für Verteidigung, Ministerin Christine Lambrecht

Die Blockade des Bundesverteidigungsministeriums in Bezug auf die Ansiedlung von Smulders soll beendet werden. Das Unternehmen, Teil des französischen Konzerns Eiffage, möchte auf Teilen des Geländes der ehemaligen MV Werften Plattformen für Offshore-Windparks bauen, in Zusammenarbeit mit der benachbarten Neptun-Werft. Seit Monaten mauert das Bundesverteidigungsministerium, während sich die Stadt Rostock und das Land M-V für die Ansiedlung aussprechen.

Begründung

Es muss zügig gehandelt werden, denn das Bundesministerium könnte im Januar 2023 eine Entscheidung gegen die Ansiedlung treffen. Dabei geht es um ca. 1.000 Arbeitsplätze bei Smulders und Zulieferern und um die Absicherung einer Zukunftsindustrie für Deutschland. Auftraggeber für Smulders wären große deutsche Netzbetreiber. Die Wertschöpfungskette sollte im Land bleiben. Der Ausbau der Windparks wartet nicht auf das Verteidigungsministerium, die Aufträge würden ins Ausland gehen, die geplagte Werftenregion weiter gebeutelt. Auf dem ehemaligen Gelände der MV Werfen haben sowohl das Marinearsenal der Bundeswehr als auch Smulders Platz! Bedenken lassen sich ausräumen und Probleme gemeinsam lösen!

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 15.12.2022
Petition endet: 14.03.2023
Region: Deutschland
Kategorie: Energie

Neuigkeiten

  • Lange hat es gedauert, umso größer ist die Freude: Die Zukunft der Neptun-Werft am Standort Rostock ist durch ein Joint Venture mit Smulders weiter gesichert. Und Smulders hat einen kompetenten Fachpartner gefunden, bei dem zudem die Unternehmenskultur korrespondiert. Die Zustimmung des Kartellamtes zu diesem Zusammenschluss wird zu Beginn des Jahres 2024 erwartet.

    Erfreulicher Weise hat das Verteidigungsministerium ursprünglich der Marine vorbehaltene Flächen langfristig zur Verfügung gestellt.

    Der Standort Rostock schreibt nun Geschichte, sowohl hinsichtlich der zukunftsorientierten Industrie als auch Sicherung innovativer Arbeitsplätze. Schon im kommenden Jahr erhalten 100 Fachkräfte die Chance ihr Können in Rostock unter Beweis zu stellen,... weiter


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