5.268 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: KV, Landrat, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Kreisverwaltung, Verbandgsgemeindeverwaltung, Stadtverwaltung
Zum Jahresende bzw. bereits vor Jahresende schließen im Raum Nastätten folgende Arztpraxen: Junker/Weis, Nastätten, Dr. Schmitz Nastätten, Dr. Schwehn, Bogel, Dr. Hofmann, Miehlen (MVZ soll wohl noch erhalten bleiben - wie lange noch?) Dr. Schneider, Espenschied, Praxis in Weisel hat bereits geschlossen. Viele anderen Arztpraxen nehmen keine Patienten mehr neu an.
Es sind mehrere Tausend Patienten betroffen, die dann ohne Hausarzt sind.
Begründung
Bitte unterschreibt diese Petition, damit sich diese Situation ändert und sich neue Hausärzte hier niederlassen und uns Patienten versorgen.
Es ist nicht zumutbar und für viele gar nicht möglich, einen Hausarzt in Koblenz, Bad Schwalbach oder sonstwo aufzusuchen. Denkt an all die Kranken, die nicht mobil sind und die Kranken, die chronisch krank sind und permanente Überwachung benötigen.
Wir haben in Deutschland eine Hausarztzentrierte Versorgung (HzV), in der der Hausarzt als erste Anlaufstelle für den Patienten sämtliche Behandlungsschritte koordiniert.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
21.10.2019
Petition endet:
20.10.2020
Region:
Verbandsgemeinde Nastätten
Kategorie:
Gesundheit
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 21.10.2021Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Schreiben der Bürgerbeauftragten des Landes RLP
am 04.09.2020Das war es dann wohl. Hier das abschliessende Schreiben der Bürgerbeauftragten.
-
Schreiben der Bürgerbeauftragten des Landes RLP
am 24.07.2020Heute hat die Bürgerbeauftragte geantwortet.
Debatte
kurzfristig eine ambulante Versorgung anzubieten (was er übrigens bereits tut), aber ihm seien die Hände gebunden. Eine Vorgabe der KV besagt nämlich, dass nur er, und keine weiteren Ärzte im Krankenhaus, die „Erlaubnis“ von der KV habe, ambulante Patienten zu behandeln. Ebenso versprach ein „noch“ praktizierender Allgemeinmediziner an, jeden “Arzt-los“ gewordenen Patienten zu behandeln. Man müsse sich allerdings auf längere Wartezeiten einstellen. Auch bei der Gesundheitsministerin bot sich mir der Eindruck, dass sie an einer Problemlösung arbeitet. Allerdings scheint hier das Problem bereits
Noch kein CONTRA Argument.