Bürgerrechte

Abschaffung Der Straßenbaubeiträge In Bornhöved

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Amtsvorsteher Harald Krille

523 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

523 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Amtsvorsteher Harald Krille

Abschaffung der Straßenbaubeitragssatzung in Bornhöved! Viele Jahre ist es in Bornhöved versäumt worden die Gemeindestraßen zu erhalten und zu erneuern!

Nach Einführung der Straßenbaubeitragssatzung sollte dies durch die zusätzliche Beteiligung der Anlieger nachgeholt werden - auf "Kosten der Bürger"! Die Gemeinde Bornhöved hat wenig Geld, aber das kann doch nicht das Argument sein, die Bürger zusätzlich zur Kasse zu bitten! Viele Anlieger haben sich zur finanziellen Absicherung im Alter ein Eigenheim angespart, viele junge Familien finanzieren sich ein Eigenheim...Einzelschicksale, die diese zT sehr hohen Beiträge einfach nicht zahlen können... Wenn kein Geld da ist, müssen Erneuerungen einfach "Stück für Stück" gemacht werden, so wie es jeder Bürger auch selbst machen würde!

Hohe Verwaltungskosten von bis zu 40% der Bausumme allein für die Erhebung/Verwaltung der Beiträge sollten sinnvoller eingesetzt werden! Es ist nicht vetretbar, dass Bürger einer kleinen Gemeinde über die Grundsteuer hinaus mit hohen Straßenbaubeiträgen belastet werden!

Von den 95 Gemeinden im Kreis Segeberg erheben 80 KEINE Straßenbaubeiträge! Diese 80 Gemeinden können nicht alle "reich" sein! Das ist eine unzulässige Ungleichbehandlung der Bürger durch die öffentliche Verwaltung! Unserer Ansicht nach tragen die gewählten Gemeindevertreter die Verantwortung dafür. Nur sie können mit demokratischer Mehrheit die Satzung abschaffen!

Wir Bürger müssen aktiv werden und öffentlichen Druck zum Umdenken aufbauen!

Begründung

Straßenbaubeiträge sind ungerecht!

Anlieger an Kreis- und Landesstraßen müssen nie bezahlen! Alle benutzen auch die Gemeindestraßen! Überörtlicher landwirtschaftlicher Schwerlastverkehr belastet auch die Gemeindestraßen!

Existenzgefährdung für Einzelschicksale vor allem junge Familien und Rentner! Die Belastung durch die Grundsteuer ist schon hoch genug! Unnötige Verwaltungskosten allein für die Erhebung/Bearbeitung der Beiträge von bis zu 40% der Bausumme!

80 (von 95) Gemeinden im Kreis Segeberg erheben KEINE Straßenbaubeiträge!

Die Interessen der Bürger sollten wahrgenommen werden!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 08.12.2019
Petition endet: 13.02.2020
Region: Amt Bornhöved
Kategorie: Bürgerrechte

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Leider wird das Ergebnis dieser Petition von den Gemeindevertretern von Bornhöved ignoriert!
    Laut "Gesetz" brauchen sich die Gemeindevertreter nicht mit diesem Anliegen befassen!
    Aber wir geben nicht auf Gerechtigkeit zu fordern und haben eine Bürgerinitiative gegründet - unterstützen Sie uns, um in Bornhöved die Abschaffung der ungerechten Straßenbaubeiträge zu erreichen! Gerade jetzt in der Corona-Zeit hat sich die finanzielle Situation der einzelnen Bürger nochmals verschlechtert und es gbit genug Unterstützung (Fördermittel) vom Land SH! In vielen anderen Bundesländern und Gemeinden sind die Straßenbaubeiträge schon abgeschafft!
    www.strabo-bornhoeved.de/
    Unterstützen Sie die Bürgerinitiative mit Ihrem Namen, damit wir durch viele... weiter

Es ist sehr traurig, dass einige Volksvertreter an dem Relikt aus der Vergangenheit festhalten, ohne sich ernsthaft Gedanken über Alternativen zu machen. Warum z. B. geben sie nicht bei den Parteitagen ihren Druck nach oben weiter, anstatt nach unten an den Bürger?

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