Region: Hamburg
Bauen

50 und Einspurig auf der Alten Landstr. Stoppen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hamburger Behörde für Verkehr und die Behörde für Inneres

31 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

31 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Hamburger Behörde für Verkehr und die Behörde für Inneres

Das Tempolimit auf der Alte Landstr. soll auf 50 Reduziert werden, desweiteren soll der Rechten Fahrstreifen zu einem geteilten Fahrradweg und Parkplatz werden.

Begründung

Anwohnerschutz ist natürlich wichtig doch war die Alte Landstr. schon vor Einzug der meisten Einwohner zweispurig. Diese Entscheidung würde die Mobilität in Poppenbüttel, Hummelsbüttel und Fuhlsbüttel sowie den anliegenden Stadtteilen sehr einschränken. Außerdem würde sich die Alte Landstraße in den Haupt -Verkehrsstoßzeiten zu einer überfüllten und damit von Stau geplagten Straße verwandeln wie es z.B. die Lemsahler Landstr. oder die Bergstedter Chaussee. Zudem würde es gerade diese Staugeplagten Pendler sehr schwer treffen wenn der Alten Landstr. das selbe zustoßen würde. Eine Verengerung der Alten Landstraße würde nur ein Luxuszuwachs der vor Ort lebenden auf kosten der Pendler bedeuten, denn eine Parkplatz not kann es wohl kaum geben bei den Grundstücksgrößen an der Alten Landst. und die Benutzung der vorhandenen Fahrradwege ist keine Zumutung.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 05.07.2012
Petition endet: 04.01.2013
Region: Hamburg
Kategorie: Bauen

Wer morgens und abends die alte landstr. befährt merkt, daß ein tempo von 80 km/h gang und gebe ist. wer langsamer fährt, der blockiert den verkehr. man sollte die vorgeschriebene geschwindigkeit belassen und in jeder richtung mehrere blitzanlagen installieren. - wer dann noch meint, schneller fahren zu müssen, kann ja das risiko geblitzt zu werden, eingehen. es handelt sich um ein wohngebiet und keine rennstrecke!

So redet der Petitient nur so lange, bis seine eigenen Kinder dort totgefahren werden von "Not leidenen" Pendlern.

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