Soziales

Ich finde die Rede von Sahra Wagenknecht gut!

Petition richtet sich an
Parteispitze und Bundestagsfraktion DIE LINKE.

12.243 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

12.243 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Parteispitze und Bundestagsfraktion DIE LINKE.

Wählerinnen und Wähler, Sympathisantinnen und Sympathisanten und Mitglieder der LINKEN erklären zur Bundestagsrede am 8. September 2022:
Ich finde die Rede von Sahra Wagenknecht gut! Sie hat den verbrecherischen Ukraine-Krieg klar verurteilt, nicht verharmlost! Ich bin für eine starke LINKE. Ich bin für eine kraftvolle soziale Opposition gegen die Verarmungspolitik der Ampelkoalition. Wir danken der Fraktion DIE LINKE, dass Sahra Wagenknecht gegen die unsoziale Politik von Wirtschaftsminister Habeck reden durfte! DIE LINKE muss in diesen Zeiten kraftvolle linke Opposition sein, keine angepasste! Reißt euch zusammen und kämpft für uns!

Begründung

Wir sind Menschen, die ein großes Interesse an einer starken Partei DIE LINKE haben. Wir wollen zeigen, dass viele Linke hinter Sahra Wagenknecht stehen. Sie ist eine der bekanntesten Abgeordneten der Partei DIE LINKE, sie kann linke Politik gut erklären und kraftvoll die Regierung attackieren. Deshalb wird sie über die Medien angegriffen. So wie nach der Rede am 8. September 2022 im Bundestag: https://youtu.be/oRYkODSC-WU
Wir laden euch und Sie ein, diese Petition an die Parteispitze und an die Bundestagsfraktion zu unterstützen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Christian Roelle aus Braunschweig
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 10.09.2022
Petition endet: 08.11.2022
Region: Deutschland
Kategorie: Soziales

Neuigkeiten

Stimme Ihren Ausführungen voll und ganz zu. Sehr mutig und wichtig dass Sie das gemacht hat. Super.

Die Rede war schlecht, weil alle guten und berechtigten Kritikpunkte verbrannt sind an der die Realität völlig verkennenden und ethisch verwerflichen Ranschmeiße an den Kriegstreiber Russland. Über diese absurde Argumentation wurde natürlich berichtet, der Rest war leider umsonst. Medienprofi, der sie ist, muss man annehmen, das war beabsichtigt. Schade.

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