05.02.2024, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
04.02.2023, 22:28
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
der Text unserer Petition wurde an den Parteivorstand und die Linksfraktion übergeben.
Nun ist eine Videokonferenz geplant, zu der alle Interessierten eingeladen sind.
Einladung zur Videokonferenz "Was tun?!" zur Situation der Partei DIE LINKE. am Sonntag, dem 12.2.2023, um 11.00 Uhr. Anmeldungen hierzu sind ab sofort unter folgenden Link möglich: us06web.zoom.us/meeting/register/tZAof-CoqjgvHdZvUX3tb7nj4Fwuo1DZFnlQ
Eine Teilnahme an der Konferenz ist nur mit Echt-Namen, nicht mit irgendwelchen Phantasiebezeichnungen oder nur mit Telefon-Nrn. möglich.
Es sollen vor allem zwei Fragen diskutiert werden:
- Wie kann das Erfurter Programm verteidigt und die Partei auf einen klaren friedenspolitischen Kurs gebracht werden?
- Wie sollen die Kräfte, die mit dem existenzgefährdenden Kurs des Parteivorstands nicht einverstanden sind, weiter zusammenarbeiten?
Wie bei der ersten Video-Konferenz soll es drei einleitende Beiträge á 10 Minuten geben, die aus ihrer Sicht auf die Fragen eingehen werden. Diese drei Personen sind:
- Prof. Michael Brie, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Rosa-Luxemburg-Stiftung
- Ulrike Eifler, Bundessprecherin der BAG Betrieb- und Gewerkschaft
- Heinz Hillebrand, Mitglied des Bundessprecher/innenrats der Sozialistischen Linken, Karl-Liebknecht-Kreis Brandenburg
Danach soll es eine Diskussion zu den Fragen und weitere Vereinbarungen geben. Teilnehmen können interessierte Mitglieder der Partei DIE LINKE, ausgetretene Mitglieder sowie andere Linke, die an diesen Fragen interessiert sind.
Seit unserer Petition haben sich die friedenspolitischen Auseinandersetzungen in unserem Land weiter zugespitzt. Inzwischen ist auch ein erstes zaghaftes Umsteuern des Parteivorstands in dieser Frage zu beobachten. Dies ist nicht zuletzt dem innerparteilichen Druck geschuldet, der sich u. a. in den über 7.600 Unterschriften für den Appell „Linke gegen Krieg und Kriegsbeteiligung“ äußert. Währenddessen geht die existenzielle Krise der LINKEN weiter. Der Parteivorstand scheint sich über die Dramatik der Situation nicht im Klaren zu sein.
Zu dieser Videokonferenz laden folgende Gruppen innerhalb der LINKEN ein: Aufbruch Neue Politik (Hamburg), Karl-Liebknecht-Kreis Brandenburg, Karl-Liebknecht-Kreis Sachsen-Anhalt, Liebknecht-Kreis Sachsen, LAG Innerparteiliche Bildung und Theorie LINKE Niedersachsen, LAG Linksrum Hessen, Quo Vadis Die Linke? (Hamburg), Sozialistische Linke.
11.09.2022, 12:14
Liebe Freundinnen und Freunde,
danke für eure große Unterstützung des offenen Briefs an die Parteispitze und die Bundestagsfraktion DIE LINKE. Wir sind bereits 3.000 Menschen. Die Zahl der Unterschriften wächst in rasantem Tempo. Wir sind schon jetzt doppelt so viele Menschen wie die Unterzeichner einer anderen Sammlung, in der die Rede von Sahra Wagenknecht bösartig verdreht wird und die von Medien genutzt wird, um die Stimmungsmache gegen Sahra Wagenknecht und unsere Partei DIE LINKE zu befeuern.
Obwohl wir viel mehr Menschen sind, wird über unseren offenen Brief nicht berichtet. Deshalb weist bitte in den Kommentarspalten der Artikel, bei Facebook, Twitter und in anderen sozialen Medien auf die große Resonanz unserer Unterschriftensammlung hin. Werbt bitte weiter für diese Petition. Wir brauchen eine starke und kraftvolle Oppositionspartei DIE LINKE mit Sahra Wagenknecht. Vielen Dank!