Region: Saarland
Bildung

Französisch im Saarland: Fremdsprache ja, Verkehrssprache nein

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag

108 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

108 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Landtag

Wir treten für das Erlernen von Fremdsprachen, aber auch für Deutsch als alleinige Amts- und Verkehrssprache ein. Die saarländische Regierung will bis 2043 Französisch als zweite Verkehrssprache einführen. Deutsch muß jedoch die alleinige Amtssprache in Deutschland bleiben.

Begründung

Fremdsprachenkenntnisse verbinden. Es ist gut, wenn im französisch-deutschen Grenzgebiet möglichst viele Menschen Deutsch und Französisch sprechen. Französisch zur Verkehrssprache zu erheben und die Bevölkerung eines ganzen Bundeslandes schon vom Kleinkindalter an zum Fremdsprachenlernen zu zwingen, ist jedoch der falsche Weg.

Bedauerlicherweise hat der Pressesprecher der NPD eine Petition „Das Saarland spricht Deutsch“ eingereicht. Leider unterstützen schon Hunderte diese Petition, die entsprechende NPD-Seite auf Facebook hat bereits rund 1.000 Unterstützer. Wir wollen dieses Thema jedoch nicht den Rechtsextremen überlassen. Wir fordern daher alle Sprachbewußten auf, der NPD nicht auf den Leim zu gehen. Statt dessen kann diese überparteiliche Petition unterstützt werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 27.01.2014
Petition endet: 26.07.2014
Region: Saarland
Kategorie: Bildung

Von Frankreich verlange ich Entsprechendes für das Elsass, für die Bretagne und die Provence.

In der Bretagne sind sehr wohl Straßenschilder in 2 Sprachen. Natürlich nicht überall! Auch in der Aquitaine oder im Baskenland! Nichts was es schon gäbe! Natürlich nicht mit Deutsch...! Des weiteren kann man nich von Zwingen im Kindergarten sprechen. Kinder saugen dies unbekümmert auf und werden hier die geringsten sein welche hierfür gezwungen werden müssten. Diese Chance auf einfache & unbekümmerte Bildung ganz nebenher sollten wir unserem Nachwuchs nicht verwehren! Man darf dies nicht mit Schule gleichsetzten. Kinder in dem Alter lernen dies spielend, später in der Schule nicht mehr!

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