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Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
Im Vorfeld der Thüringischen und Sächsischen Landtagswahlen hat Edeka in einer Werbeanzeige eindringlich zur Distanzierung von rechten Strömungen und Unternehmen aufgerufen. Die Kampagne rief große Zustimmung innerhalb der Bevölkerung aber auch der Politik und Wirtschaft hervor. Umso mehr gilt es, den Aufruf durch konsequentes Handeln in die Tat umzusetzen und nicht zur Worthülse verkommen zu lassen. Dieses klare Zeichen der Verantwortung sollte von allen Akteuren in der Branche ernst genommen werden.
In den letzten Jahren haben wir leider einen alarmierenden Anstieg rechter Gewalttaten und -verbrechen in unserem Land erlebt. Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für unsere Gesellschaft und deren Werte dar. Nicht zuletzt sind rechte Individuen daran interessiert, unsere Gesellschaft tief zu spalten.
In Anbetracht dieser Situation zwingt sich die Frage auf, warum bisher keine umfassende Distanzierung von rechten Unternehmern wie Theo Müller und deren Ideologien seitens der Verbrauchermärkte erfolgt ist und weiterhin Produkte der Unternehmen Bahlsen GmbH & Co. KG, Dr. Oetker GmbH und Weinaffin GmbH in Ihrem Sortiment angeboten werden.
Es ist an der Zeit, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen und deutlich machen, dass wir keine Toleranz für Diskriminierung, rechte Hetze, Hass und Gewalt zeigen. Verbrauchermärkte haben die Möglichkeit und die Verantwortung, eine klare Haltung einzunehmen und damit ein starkes Zeichen gegen rechte Ideologien zu setzen.
Wir fordern Sie auf, sich öffentlich von rechten Unternehmen und deren Praktiken zu distanzieren und damit zu zeigen, dass unser Markt für Vielfalt, Respekt und Toleranz steht. Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen setzen und für eine solidarische und gerechte Gesellschaft eintreten.
Begründung
Im Vorfeld der Thüringischen und Sächsischen Landtagswahlen hat Edeka in einer Werbeanzeige eindringlich zur Distanzierung von rechten Strömungen und Unternehmen aufgerufen. Die Kampagne rief große Zustimmung innerhalb der Bevölkerung aber auch der Politik und Wirtschaft hervor. Umso mehr gilt es, den Aufruf durch konsequentes Handeln in die Tat umzusetzen und nicht zur Worthülse verkommen zu lassen. Dieses klare Zeichen der Verantwortung sollte von allen Akteuren in der Branche ernst genommen werden.
In den letzten Jahren haben wir leider einen alarmierenden Anstieg rechter Gewalttaten und -verbrechen in unserem Land erlebt. Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für unsere Gesellschaft und deren Werte dar. Nicht zuletzt sind rechte Individuen daran interessiert, unsere Gesellschaft tief zu spalten.
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Petition gestartet:
11.10.2024
Petition endet:
10.04.2025
Region:
Deutschland
Kategorie:
Wirtschaft
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Hätten wir damals Hitler und Deinen Schergen konsequent die Stirn geboten, wäre Schlimmeres verhindert worden.