Bildung

Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag

192.450 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

192.450 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

09.12.2013, 12:32

Der ursprüngliche Petitionstext entsprach nicht den Nutzungsbedingungen, weil er nicht sachlich genug formuliert war, Formulierungen enthielt, die diskrimierend gewirkt haben und Aussagen nicht durch Quellen belegt waren. Da die Absicht der Petition nicht ist, Stimmung gegen die LSBTTIQ-Gemeinschaft zu machen, sondern Forderungen sachlich vorzubringen, wurde der Text in diesem Sinne mit der gleichen Zielstellung neu geschrieben.
Neuer Petitionstext: Die Leitprinzipien des Bildungsplans 2015
Im Jahr 2015 tritt in Baden-Württemberg der neue Bildungsplan für die allgemein bildenden allgemeinbildenden Schulen in Kraft. Seit gut einem Jahr arbeiten die Bildungsplankommissionen an dessen Erstellung. Im November 2013 wurde in dem Arbeitspapier „Bildungsplanreform 2015 - Verankerung der Leitprinzipien“ (1) die Verankerung von fünf Leitprinzipien veröffentlicht: dargelegt: Berufliche Orientierung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Medienbildung, Prävention und & Gesundheitsförderung sowie Verbraucherbildung. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass jedes dieser Leitprinzipien unter dem „Gesichtspunkt Gesichtspunkt der Akzeptanz „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ umgesetzt werden soll. In der "Bildung „Bildung für nachhaltige Entwicklung" Entwicklung“ soll dies so aussehen, dass Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit LSBTTI-Menschen Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Transsexuellen und Intersexullen (LSBTTI) kennen und reflektieren sollen, wie schwule, lesbische, transgender Kultur und deren Begegnungsstätten. Unter dem Kürzel LSBTTIQ sammeln sich Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle und Queer.

Die Arbeitsfassung in den Klauen von Lobbyisten Pläne schießen über das Ziel hinaus
Wir unterstützen das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren. Bestehende Diskriminierung soll im Unterricht thematisiert werden. Die grün-rote Landesregierung lässt den neuen Bildungsplan 2015 nach dem Interesse „Verankerung der LSBTTIQ-Lobbyisten schreiben. Als Ziel dafür wird die „Verhinderung von Diskriminierung“ angegeben. Die Pläne Leitprinzipien“ und der Aktionsplan „Für sexuelle Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“ (2) schießen jedoch weit über das Ziel der Verhinderung von Diskriminierung hinaus. Der „Kampf gegen Homophobie“, Das vorliegende Papier „Verankerung der Leitprinzipien“ und die Ankündigung die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in die Schule hineingetragen werden soll, fördert trotz aller Akzeptanzfloskeln ausschließende, exklusive Tendenzen ähnlicher Weise in den Bildungsstandards der einzelnen Fächer zu verankern, zielt für uns auf eine pädagogische, moralische und strukturelle Gewalt. ideologische Umerziehung an den allgemeinbildenden Schulen.

Feindbilder und Umerziehungskampagne
Die LSBTTIQ-Vertreter verfolgen eine pädagogische, moralische und ideologische Umerziehung an den allgemein bildenden Schulen. Werden LSBTTIQ-Menschen nicht in allem positiv anerkannt, wird dies von den Lobbygruppen kategorisch als „diskriminierend“ oder „homophob“ bezeichnet. Dagegen wollen sie vorgehen und leiten daraus das Anrecht einer Kampagne zur Umerziehung von Schülerinnen und Schülern ab, die im Bildungsplan 2015 mit der sexualpädagogischen Politik dieser Lobbygruppen konfrontiert werden sollen.
Forderungen
Wir fordern eine grundlegende Überarbeitung des Papiers „Bildungsplanreform 2015 - Verankerung der Leitprinzipien“ und eine völlige Transparenz bei allen weiteren Schritten auf dem Weg zum neuen Bildungsplan.

Wir fordern…
• …ein klares Zeichen der Bildungsplankommission zu einer verantwortungsbewussten Sexualpädagogik und einem ein „Nein“ zu den LSBTTIQ-Indoktrinierungs- zur Überbetonung einzelner Gruppen und Missionierungsversuchen. ihrer Interessen.
• …den Erhalt des vertrauensvollen Verhältnisses von Schule und Elternhaus und den sofortigen Stopp einer propagierenden neuen Sexualmoral.
• …ein uneingeschränktes „Ja“ zum Wissenschaftsprinzip in Schule, Unterricht und Lehrerbildung und lehnen ideologischen ideologische Kampfbegriffe und Theoriekonstrukte ab.
• ….die Orientierung an den Werten unseres Grundgesetzes, das den Schutz von Ehe und Familie als demokratische Errungenschaft verteidigt (GG Art. 3 – Gleichheit vor dem Gesetz; Art. 6 – Ehe und Familie), und nicht auf Kosten der LSBTTIQ-Vorstellungen ideologisch manipuliert. Familie).
• …die Suizidgefährdung bei homosexuellen Jugendlichen nicht nur als Problemanzeige zu benennen, sondern deren Ursachen zu erforschen und Präventionen aufzuzeigen, um diese zu reduzieren, was nur sehr begrenzt schulisches Thema sein kann. Die Stigmatisierung von Lehrkräften mit Slogans wie „Schule als homophober Ort“ (3) fördert die Vertiefung und nicht die Überwindung dieses Problems. Dagegen müssen die Landesregierung und der Landtag ein Zeichen setzen.
• …eine Gewaltprävention gegen alle Formen von Ausgrenzung, die nicht erst ein Klima von „Opfern“ und Tätern „Tätern“ herbeiredet und sich dann als deren Lösung ausgibt. Eine übermäßige Fokussierung auf „sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität“, wie sie für den Bildungsplan 2015, leistet dem Vorschub. Neue Begründung: 1. Die LSBTTIQ-Gruppen (4) propagieren die Thematisierung verschiedener Sexualpraktiken in der Schule als neue Normalität und stehen damit in einem krassen Gegensatz zur bisherigen Gesundheitserziehung. In „Verankerung der Leitprinzipien“ fehlt komplett die ethische Reflexion der negativen Begleiterscheinungen eines LSBTTIQ-Lebensstils, wie die höhere Suizidgefährdung unter homosexuellen Jugendlichen, die erhöhte Anfälligkeit für Alkohol und Drogen, die auffällige hohe HIV-Infektionsrate bei homosexuellen Männern (wie Männern, wie sie jüngst das Robert-Koch-Institut veröffentlichte), (5) veröffentlichte, die deutlich geringere Lebenserwartung homo- und bisexueller Männer, das ausgeprägte Risiko psychischer Erkrankungen bei homosexuell lebenden Frauen und Männern. Dazu liegen viele Studien vor.

2. Das über jahrzehntelange von konstruktiver Zusammenarbeit geprägte Miteinander von Schule und Elternhaus wird durch „Verankerung der Leitprinzipien“ zur Disposition gestellt.
Versprochen wird ein umfassender und ganzheitlicher Begriff von Sexualität. Gemeint ist einerseits ein zu befürwortendes Klima der Akzeptanz, sowie eine Einstellung gegen Homophobie, wofür die Lehrkräfte in Baden-Württemberg eintreten sollen. Die Eckpunkte einer neuen Sexualethik meinen andererseits eine Infragestellung der heterosexuellen Geschlechter von Mann und Frau, möchten aber zugleich den Prozess des Coming-out zu neuen „sexuellen Orientierungen“ pädagogisch propagieren und ihre Diskriminierung abwehren: Konkret wird dies zu einer problematischen Entwicklung in unserem Bundesland führen in dem nicht allein führen, denn es geht über die Integration homosexuell lebender Jugendlicher verfolgt wird, sondern indem die hinaus. Lehrkräfte sollen die nächste Generation mit dem Anspruch des LSBTTIQ-Lebensstils Anspruch, sämtliche LSBTTIQ-Lebensstile seien ohne ethische Beurteilung gleich erstrebenswert und der Ehe zwischen Mann und Frau gleichzustellen, an eine fragwürdige Sexualpolitik heranführen sollen. neue Sexualethik heranführen. Aus der gleichen Würde jedes Menschen folgt noch nicht, dass jedes Verhalten als gleich gut und sinnvoll anzusehen ist.

3. Wir sind für eine wissenschaftlich orientierte Pädagogik in Schule, Unterricht und Lehrerbildung und gegen ideologische Theoriekonstrukte. Wir widersprechen den Plänen der Landtagsfraktion der Grünen, Grünen (6), die Geschlechtserziehung aus dem Biologieunterricht in die sozialwissenschaftlichen Fächer zu verschieben, um so Sexualpolitik im Sinne der LSBTTIQ zu implementieren und die Geschlechter von Mann und Frau durch Gendertheorien nicht zu ergänzen, sondern infrage zu stellen. Denn eine Eine so genannte „sexuelle Identität“ Identität“, wie z.B. die Transsexualität z.B., sollen baden-württembergische soll baden-württembergischen Schülerinnen und Schüler Schülern als Ausdrucksform von gesellschaftlich gewollter Sexualität vermittelt bekommen, wobei die werden. Die psychischen und somatischen Probleme dieser Menschen werden dabei zu gesellschaftlichen Akzeptanzfragen verkürzt werden. verkürzt. Das ist eine Unterhöhlung des Prinzips der Gesundheitserziehung.

4. In der „Verankerung der Leitprinzipien“ werden Rechte für LSBTTIQ-Menschen Lesben, Schule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle abgeleitet, die es nach dem Grundgesetz noch gar nicht gibt. Eine von diesen Gruppen erhoffte Änderung der Artikel 3 und 6 des Grundgesetzes wird im Bildungsplan 2015 vorweggenommen. Die Lobbyisten nehmen für ihre Vorstellungen den pädagogischen vorweggenommen und der pädagogische Lehrkörper in politische Haft. soll verpflichtet werden, an vielen Stellen nach LSBTTIQ-Vorstellungen zu unterrichten und nicht nach dem Grundgesetz und der baden-württembergischen Landesverfassung. Eine eklatante Schieflage soll Bildungsprogramm werden.

5. Der Vorwurf, Schule sei ein „homophober Ort“, stellt die Lehrkräfte des Landes Baden-Württemberg unter generellen Diskriminierungsverdacht. Zugleich ist das Hauptargument der LSBTTIQ-Akzeptanz-Kampagne die Reduktion der hohen Suizidgefährdung bei homosexuellen Jugendlichen. Es gibt aber keinen empirisch nachweisbaren Zusammenhang zwischen Suizidgefährdung und Diskriminierung Diskriminierung, der dies aufgrund nicht akzeptierender Einstellung im Bereich jugendlicher Homosexualität erklären kann.

6. Eine verantwortungsvolle Pädagogik, wie sie der Bildungsplan mit seinen Leitprinzipien und Bildungsstandards vorsieht, verfolgt das Ziel, niemand niemanden an der Schule auszugrenzen und zu diskriminieren. Gegenseitige Achtung und Respekt sind Aufgabe aller Beteiligten im Bildungsbereich. Der Bildungsplan hat eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, der Verantwortung und sollte alle relevanten Träger der Zivilgesellschaft einbeziehen soll. einbeziehen. In der vorliegenden Fassung ist der Leitprinzipien wird der Bildungsplan jedoch zum Kampfinstrument einer Lobbygruppe geworden.
Aktionsfeld von LSBTTIQ-Vertretern. Die Werbung, sexuelle Orientierungen zu akzeptieren und das Engagement sich gegen die Diskriminierung homosexueller Jugendlicher, Jugendlicher zu engagieren, steht im krassen Gegensatz zu dem weitgehenden Verschweigen von anderen Formen von Ausgrenzung an den Schulen unseres Landes: In der aktuellen Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (2013) sind die Diskriminierungshinweise im Bereich Bildung und „sexuelle Identität“ am niedrigsten. Man sucht dagegen in „Verankerung der Leitprinzipien“ vergeblich nach ähnlichem Engagement in den Bereichen ethnischer Herkunft, Behinderung, Alter, Geschlecht, oder Weltanschauung/Religion. Weltanschauung/Relig


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